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Der Weltraum, unendliche Weiten. Der Kosmos, in dem wir leben, ist schon merkwürdig. Ein Ort der Kontraste. Vollkommene Stille, vollkommene Dunkelheit, erleuchtet von Inseln im Nichts. Den Sternen. Ohne ihr Licht wüssten wir nichts von der Tiefe des Alls. Abgesehen davon, dass wir ohne einen dieser Sterne gar nicht leben könnten. Könnten Licht und Wärme ein Gottesbeweis sein? Denn die Frage stellt sich schon, warum gibt es dieses Licht, diese Wärme in der eisigen Kälte. Zufall? Alles ohne Sinn aus einem Vor-Nichts entstanden? Die Gedichte in diesem Buch gehen dieser Frage nur bedingt nach. Sie…mehr

Produktbeschreibung
Der Weltraum, unendliche Weiten. Der Kosmos, in dem wir leben, ist schon merkwürdig. Ein Ort der Kontraste. Vollkommene Stille, vollkommene Dunkelheit, erleuchtet von Inseln im Nichts. Den Sternen. Ohne ihr Licht wüssten wir nichts von der Tiefe des Alls. Abgesehen davon, dass wir ohne einen dieser Sterne gar nicht leben könnten. Könnten Licht und Wärme ein Gottesbeweis sein? Denn die Frage stellt sich schon, warum gibt es dieses Licht, diese Wärme in der eisigen Kälte. Zufall? Alles ohne Sinn aus einem Vor-Nichts entstanden? Die Gedichte in diesem Buch gehen dieser Frage nur bedingt nach. Sie setzen sich hauptsächlich mit den Folgen des Entstandenen auseinander. Mit den Folgen für das eigene Ich. Mit den Folgen, denen wir täglich durch das Wunder der Existenz, dessen Kuriositäten und auch seinen Schrecken ausgesetzt sind.

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Autorenporträt
Geboren 1971 in Jena. Damals lag Goethes närrisches Nest in einem Staat, den es heute nicht mehr gibt und der den Namen Deutsche Demokratische Republik trug. Achtzehn Jahre meines Lebens verbrachte ich in diesem Staat. Die entscheidenden Jahre. Bis heute prägen sie mich. Dass es heute Generationen gibt, die diese Zeit nur noch aus dem Geschichtsbuch kennen, verwundert mich manchmal. Nostalgie und Melancholie gehören zu meiner Grundausstattung. Nicht unbedingt die beste Kombination, dem Leben offen entgegenzutreten. Egal. Denn beide sind essenziell für das Schreiben von Gedichten. Meine ich. Goethe meinte einmal über den Dilettanten: Es bedeutet einen Liebhaber der Künste, der nicht allein betrachten und genießen, sondern auch an ihrer Ausübung Theil nehmen will. Na, dann mal los!