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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Immobilienwirtschaft und -management), Veranstaltung: Immobilienmarketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Betrachtung der Absatzwege in der Immobilienbranche stellt man, genauso wie in vielen anderen Einzelhandelsbereichen, die Wende vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt fest. Erst diese Verschiebung am Markt hat es für die Unternehmen unerlässlich gemacht, über neue Konzepte des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Immobilienwirtschaft und -management), Veranstaltung: Immobilienmarketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Betrachtung der Absatzwege in der Immobilienbranche stellt man, genauso wie in vielen anderen Einzelhandelsbereichen, die Wende vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt fest. Erst diese Verschiebung am Markt hat es für die Unternehmen unerlässlich gemacht, über neue Konzepte des Absatzes nachzudenken und das Marketing als ein ganzheitliches Steuerungskonzept für das Unternehmen zu nutzen und Gewinne zu generieren. Als ein übergeordnetes Ziel steht im Bereich der Immobilien, die richtige und ausgewählte Platzierung einer Objekte am Markt. Hierzu muss sich jeder Anbieter im Rahmen der Distributionspolitik die Frage stellen, welcher Absatzmethode er sich bedienen soll. Hinsichtlich des Absatzweges stehen den Herstellern von Immobilienprodukten unterschiedliche Optionen zur Verfügung. Eine grundsätzliche Unternehmensentscheidung stellt sich im Bereich der Auswahl zwischen direktem und indirektem Kontakt zum Bedarfsträger. Die Auswahl der für ein Unternehmen am besten geeigneten Alternative ist in Abhängigkeit mit den Gegebenheiten im Unternehmen und dem unmittelbaren Umfeld zu treffen. Mit der Festlegung eines der erwähnten Absatzwege (direkt/indirekt), trifft das Unternehmen Entscheidungen im Hinblick auf die Art und Zahl von Absatzhelfern, die ein Produkt vom Hersteller bis zum Endabnehmer durchläuft, welche nur noch schwer zu ändern sind.