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Karin Hartel versucht in diesem, ihrem zweiten Büchlein aus der Reihe Wahllose Lyrik, ihre Gefühle in Zeiten von Corona zu verarbeiten. Vertrauensvoll öffnet sie sich den Leser/innen, hoffend auf Rückmeldungen, die im nächsten Band einfließen werden. Sie glaubt daran, dass sie in der Zusammenarbeit mit anderen Künstlern und Literaturfreunden, näher an das kommt, was unsere Welt jetzt braucht. Freiheit und Freude!

Produktbeschreibung
Karin Hartel versucht in diesem, ihrem zweiten Büchlein aus der Reihe Wahllose Lyrik, ihre Gefühle in Zeiten von Corona zu verarbeiten. Vertrauensvoll öffnet sie sich den Leser/innen, hoffend auf Rückmeldungen, die im nächsten Band einfließen werden. Sie glaubt daran, dass sie in der Zusammenarbeit mit anderen Künstlern und Literaturfreunden, näher an das kommt, was unsere Welt jetzt braucht. Freiheit und Freude!

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Autorenporträt
Karin Hartel, geborene und wiedergeborene Karin Hartel. 1961 in Bad Dürkheim das Licht der Welt erblickt, in einer viel zu kleinen Wohnung mit Blick auf die Limburg. In Haßloch verbrachte sie nicht nur ihre Kindheit und Jugend. In dem großen Dorf wurde sie erwachsen. Häufige Auslandsaufenthalte in Schweden und Kalifornien prägten ihre Entwicklung, immer begleitet von Pferden. Als Elektromeisterin kam 1992 sie aus Oldenburg zurück um sich voller Leidenschaft in den Beruf zu stürzen. Am 7.2.1999 starb ihr Vater in Schweden und stürzte sie damit in eine tiefe, persönliche Krise. Als sie dann am 25.9.1999 ihre große Liebe kennenlernte, war ihr noch nicht klar, wie sehr sich ihr Leben verändern sollte. Sie wurde krank, brach vollkommen zusammen. Das Elektrogeschäft übergab sie ihrem besten Mitarbeiter und zog nach Bersenbrück auf den Bauernhof ihrer großen Liebe. Sie heiratete Bernd Mescher am 1.4.14. Mit ihrer Kunst vom HOf (das 0 ist mit Absicht groß geschrieben) lebt sie die Leidenschaft des Schreibens aus, die sie seit der Kindheit begleitet hat. Das "Bildermachen" entstand aus einem ganz sachlichen Grund. Beim Ausprobieren ihrer ersten digitalen Kamera fotografierte sie eine pinkfarbene Dahlie, in der ein Spinnennetz hing. Die glitzernden Tautropfen faszinierten die Frau, die sich immer in der Natur am wohlsten fühlte.