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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Betriebliches Bildungsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. August 2006 trat die neue Ausbildungsordnung für Kaufleute für Versicherungen und Finanzen in Kraft. Hierdurch wurden Erkenntnisse aus der Bestandsaufnahme der bisherigen Ausbildung sowie der Früherkennung des künftigen Qualifikationsbedarfs, die durch die Zukunftswerkstatt Versicherungen des BWV, einer KWB-Studie als auch einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Betriebliches Bildungsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. August 2006 trat die neue Ausbildungsordnung für Kaufleute für Versicherungen und Finanzen in Kraft. Hierdurch wurden Erkenntnisse aus der Bestandsaufnahme der bisherigen Ausbildung sowie der Früherkennung des künftigen Qualifikationsbedarfs, die durch die Zukunftswerkstatt Versicherungen des BWV, einer KWB-Studie als auch einer BIBB-Evaluation erhoben wurden, umgesetzt. Noch als sich die neue AO im Beschlussverfahren befand, wurden schon negative Szenarien für die Berufsausbildung in der Versicherungswirtschaft ausgemalt. Viele sprachen als Folge der neuen AO davon, dass einige Ausbildende der Versicherungswirtschaft dadurch nicht mehr ausbildungsfähig blieben. Andere behaupteten, es handele sich lediglich um ‚alten Wein in neuen Schläuchen’. Derartige und andere Prophezeiungen trugen unter den Ausbildern zu einer gewissen Verunsicherung bei. Chancen, die diese neue AO hinsichtlich lern- und kompetenzförderlicher Ausbildungsgestaltung bietet, wurde von Seiten der Verantwortlich kommuniziert, was aber insgesamt auf taube Ohren zu stoßen schien. Ob nun diese Chancen, knapp drei Jahre nach Inkrafttreten der neuen AO, dennoch ergriffen wurden bzw. welchen Einfluss sie de facto auf eine lern- und kompetenzförderliche Ausbildungsgestaltung haben, gilt es in dieser Arbeit zu untersuchen. Dabei soll aus Rücksicht auf den Umfang dieser Arbeit der Fokus auf die Ausbildungsmethoden bzw. Lernformen gerichtet werden. Dafür wird zunächst der Begriff der Ausbildung näher beleuchtet sowie Möglichkeiten zur lern- und kompetenzförderlichen Ausbildungsgestaltung vorgestellt und anschließend ein Abgleich zwischen alten und neuen Rahmenbedingungen auf Basis der Ausbildungsordnungen Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen (neu) und Versicherungskaufmann/-frau (alt) aufgezeigt. Danach widmet sich diese Arbeit den Effekten, die die Wahlmodule auf die Ausbildungsgestaltung und die Rolle des Ausbilders haben. Insbesondere für diesen Teil wurde eine kleine, selbst entwickelte empirische Befragung durchgeführt. Letztlich bietet die Schlussbetrachtung eine Zusammenfassung im Hinblick auf das Ziel der zugrunde liegenden Arbeit.