Philipp Harfst untersucht den demokratischen Wandel von Wahlsystemen in Mittel- und Osteuropa. Er formuliert theoriegeleitete Hypothesen zum Wahlsystemwandel und führt eine empirische Bestandsaufnahme der Veränderungen von Wahlgesetzen in Mittel- und Osteuropa von 1990 bis 2003 durch. Abschließend prüft der Autor die Plausibilität der Hypothesen zum Wahlsystemwandel.
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"Die Analyse überzeugt in vielerlei Hinsicht - inhaltlich, methodisch und sprachlich. Harfst schreibt einfach, ohne Wissenschaftlichkeit zu vernachlässigen. Wo Vorwissen vorausgesetzt werden kann, referiert der Autor prägnant den aktuellen Forschungsstand; wo Erkärungen notwendig sind, erläutert er verständlich seine Vorgehensweise. Methodisch erfüllt die makro-qualitative Untersuchung höchste politikwissenschaftlich-komparative Standards."
Jahrbuch Extremismus & Demokratie (E&D), 20-2008
Jahrbuch Extremismus & Demokratie (E&D), 20-2008