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Die Mutter eines psychisch erkrankten Sohnes und seine Schwester erzählen gemeinsam von den Erschütterungen durch die psychischen Krisen ihres Sohns beziehungsweise Bruders. In Briefwechseln und kurzen Texten erfahren wir vom Gefühl, selbst verloren zu gehen, vom Sichkümmern, vom Herumsitzen auf psychiatrischen Stationen, von unterschwelligen Vorwürfen der Pflegekräfte, vom Schrecken und der Sprachlosigkeit angesichts der Suizidgefahr. Ein ganzes Familiengefüge bricht auseinander und wird doch wieder eins. Ein literarisch ambitionierter, ehrlicher Einblick in das seelische Erleben von Angehörigen.…mehr

Produktbeschreibung
Die Mutter eines psychisch erkrankten Sohnes und seine Schwester erzählen gemeinsam von den Erschütterungen durch die psychischen Krisen ihres Sohns beziehungsweise Bruders. In Briefwechseln und kurzen Texten erfahren wir vom Gefühl, selbst verloren zu gehen, vom Sichkümmern, vom Herumsitzen auf psychiatrischen Stationen, von unterschwelligen Vorwürfen der Pflegekräfte, vom Schrecken und der Sprachlosigkeit angesichts der Suizidgefahr. Ein ganzes Familiengefüge bricht auseinander und wird doch wieder eins. Ein literarisch ambitionierter, ehrlicher Einblick in das seelische Erleben von Angehörigen.

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Autorenporträt
Kerstin Samstag ist alleinerziehende Mutter zweier mittlerweile erwachsener Kinder, sie ist Psychologische Psychotherapeutin und arbeitet in München mit traumatisierten Menschen. Friederike Samstag, Philosophin, befasst sich in ihrer Doktorarbeit mit Inszenierungs- und Vollzugsformen von intellektueller und mystischer Erfahrung in philosophischen Texten des Mittelalters. Die Erkrankung ihres Bruders erlebte sie während ihrer Studienzeit. Zum Schutz ihres Angehörigen veröffentlichen beide unter einem Pseudonym.