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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Veranstaltung: Nordamerikanische Dystopien: Coover, Atwood u. a., Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNG In der folgenden Ausarbeitung soll es um die Analyse der Tonlage des Romans „Oryx and Crake“ von Margaret Atwood gehen. Es stellt sich die Frage, welche literarischen Formen dem Roman seinen Charakter geben. Bei genauerer Betrachtung finden sich Elemente der Satire und der absurden Literatur. Einen wichtigen Anteil…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Veranstaltung: Nordamerikanische Dystopien: Coover, Atwood u. a., Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNG In der folgenden Ausarbeitung soll es um die Analyse der Tonlage des Romans „Oryx and Crake“ von Margaret Atwood gehen. Es stellt sich die Frage, welche literarischen Formen dem Roman seinen Charakter geben. Bei genauerer Betrachtung finden sich Elemente der Satire und der absurden Literatur. Einen wichtigen Anteil an der Beschaffenheit der Tonlage des Romans trägt auch der Schwarze Humor, von dem Atwood großzügigen Gebrauch macht. Besonders aber soll es hier um das literarische Werkzeug der Groteske gehen. Während sich nur ein kleiner Teil der Arbeit mit den erstgenannten literarischen Formen auseinandersetzen wird, soll es zum größten Teil um die Groteske gehen. Dabei sollen die wichtigsten Eigenschaften derselben herausgegriffen und auf den Roman angewendet werden, also z.B. das Auftauchen chimärischer und monströser Wesen, der Einsatz von Sprachdekomposition und die Bedeutung des Schlusses. Spezielle Aufmerksamkeit soll am Ende der Arbeit den beiden Hauptprotagonisten des Romans, Jimmy und Crake, zukommen – es wird eine ausführliche Charakteranalyse geben, die sich an weiteren wichtigen Elementen des Grotesken orientieren wird. Es soll dabei gezeigt werden, dass es sich bei den beiden Figuren um groteske Gestalten im traditionellen Sinne handelt.