<< Das Netz vergisst nie, das Netz ist 24 Stunden am Tag geöffnet. Selbst wer meint, dezente Zurückhaltung wäre das Optimum, wird möglicherweise schon längst in den Netzwerken besprochen. Es ist also an der Zeit, sich mit dem Thema zu beschäftigen: Dafür ist dieses Buch genau die richtige Lektüre! >> Thomas Gronenthal , Vorsitzender Deutsches Social Media Forum in der Software-Initiative Deutschland e.V.
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Als Frank Sinatra einst sang "Start spreading the news .... I want to be a part of it", ahnte er noch nicht, dass heute mit der gleichen Begeisterung Heerscharen von Usern virtuelle soziale Online-Netzwerke nutzen würden. Plötzlich hat man 1000 Freunde, von denen man die meisten noch nie gesehen hat. Man erzählt Fremden, wo man gerade Urlaub macht, oder man gründet eine Fanpage auf Facebook.
Wie verändern die sozialen Netzwerke unsere Freundschaften und Beziehungen? Dieses Buch versucht, einige Antworten auf diese Frage zu geben. Es wird aufgezeigt, wie hinter allen Netzwerken wirtschaftliche Interessen stehen und warum das den einzelnen Nutzer nicht unbedingt zu sorgen braucht. Es werden neue Überlegungen zum Begriff "Freundschaft" angestellt und dann mit einer sich verändernden Realität verglichen. Warum darf die Bäckersfrau wissen, dass man jeden Morgen Mohnbrötchen kauft, während man Unternehmen im Internet Zugriff auf die eigenen Einkaufsgewohnheiten verweigert? Wie verändern sich Beziehungen zwischen Konsumenten und Unternehmen, Individuen und Fremden?
Das Buch führt den Leser von Definitionen über Privatsphären-Aspekte sowie einem Diskurs über den Begriff "Freundschaft" und seinem Gebrauch in sozialen Netzwerken hin zu Kategorien wie Unterhaltung, Unternehmensinteressen, Karriere und Abhängigkeiten. Am Ende hat der Leser eine umfassende Kenntnisgrundlage, um die Vor- und Nachteile von virtuellen Freundschaften fürsich persönlich bewerten zu können.
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Als Frank Sinatra einst sang "Start spreading the news .... I want to be a part of it", ahnte er noch nicht, dass heute mit der gleichen Begeisterung Heerscharen von Usern virtuelle soziale Online-Netzwerke nutzen würden. Plötzlich hat man 1000 Freunde, von denen man die meisten noch nie gesehen hat. Man erzählt Fremden, wo man gerade Urlaub macht, oder man gründet eine Fanpage auf Facebook.
Wie verändern die sozialen Netzwerke unsere Freundschaften und Beziehungen? Dieses Buch versucht, einige Antworten auf diese Frage zu geben. Es wird aufgezeigt, wie hinter allen Netzwerken wirtschaftliche Interessen stehen und warum das den einzelnen Nutzer nicht unbedingt zu sorgen braucht. Es werden neue Überlegungen zum Begriff "Freundschaft" angestellt und dann mit einer sich verändernden Realität verglichen. Warum darf die Bäckersfrau wissen, dass man jeden Morgen Mohnbrötchen kauft, während man Unternehmen im Internet Zugriff auf die eigenen Einkaufsgewohnheiten verweigert? Wie verändern sich Beziehungen zwischen Konsumenten und Unternehmen, Individuen und Fremden?
Das Buch führt den Leser von Definitionen über Privatsphären-Aspekte sowie einem Diskurs über den Begriff "Freundschaft" und seinem Gebrauch in sozialen Netzwerken hin zu Kategorien wie Unterhaltung, Unternehmensinteressen, Karriere und Abhängigkeiten. Am Ende hat der Leser eine umfassende Kenntnisgrundlage, um die Vor- und Nachteile von virtuellen Freundschaften fürsich persönlich bewerten zu können.
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Wa(h)re Freunde liest, kann anschließend in den Diskussionen zum Thema mitreden. Auch das heiße Thema des Datenschutzes wird umfassend beschrieben - das Recht am Bild, was Nutzer schon bei Facebook abgeben und ebenso das hartnäckige Gedächtnis des Internets.
Im Rahmen des Social Media Executive Clubs, der regelmäßig in wechselnden Städten Deutschlands stattfindet, stellen wir oft fest: Es fehlt ein Standardwerk, in dem alle Interessierten Antworten finden können. Ab sofort empfehlen wir den WANHOFF, der alle Ansprüche für den Einstieg erfüllt - für generelle Interessenten wie auch für Marketing-Verantwortliche oder Menschen, die ihren "Social Graph" nach oben bringen wollen. >>
Thomas Gronenthal, Vorsitzender Deutsches Social Media Forum in der Software-Initiative Deutschland e.V.
Dass soziale Netzwerke so heißen, muss nicht bedeuten, dass sie auch "sozial" sind. Thomas Wanhoffs Buch "Wa(h)re Freunde" (...) geht der Frage nach, wie Online-Netzwerke unser soziales Leben verändern, welche wirtschaftlichen Interessen dahinterstecken - und wie sich virtuelle Freundeskreise zum eigenen Vorteil nutzen lassen.
Börsenblatt
Das Buch ist eine Momentaufnahme, ein nachvollziehbar und fundiert kommentierter Spiegel der derzeitigen Online-Welt mit all ihren Vor- und Nachteilen, geschrieben von jemandem, der bei aller Faszination fuer diese Dinge in erster Linie "Mensch" geblieben ist.
NormCast.de
Insgesamt ist das Werk wertvoll: Vom Netzwerkprofi bis zum besorgten Elternteil, jeder kann darin Denkanstöße für den Umgang mit den sozialen Netzwerken des Internets finden - eine Leistung, die nicht jedes Buch erbringt.
spektrumdirekt
[Wanhoff sorgt] mit seinen Erläuterungen ... für ein klares Bild vom Funktionieren von Social Networks und gibt ausführliche Tipps zur Selbstvermarktung.
Social MediaMagazin, 2011 IV
Der Schreibstil ist locker, aber nicht zu lässig. Die Fakten werden immer wieder mal durch eine private Anekdote aufgelockert, so liest sich dieses Sachbuch sehr angenehm. "Wa(h)re Freunde" ist keine Anleitung, wie man Facebook nutzen soll. Aber es zeigt, wie man verschiedene soziale Netzwerke einsetzen kann. ... Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der sich in die Welt der Netzwerke begibt.
papiergefluester.com
Wanhoff bezieht klar Stellung und "outet" sich als klarer Fan von dieser Art moderner Kommunikation. Dennoch macht er Gefahren deutlich und mahnt die Nutzer zu einem verantwortungsvollen Umgang mit privaten Daten im Internet. Aus meiner Sicht ein sehr anschaulich geschriebenes Buch, das sich sehr gut lesen lässt und von mir eine klare Leseempfehlung bekommt.
Diakonie Schwester
Im Rahmen des Social Media Executive Clubs, der regelmäßig in wechselnden Städten Deutschlands stattfindet, stellen wir oft fest: Es fehlt ein Standardwerk, in dem alle Interessierten Antworten finden können. Ab sofort empfehlen wir den WANHOFF, der alle Ansprüche für den Einstieg erfüllt - für generelle Interessenten wie auch für Marketing-Verantwortliche oder Menschen, die ihren "Social Graph" nach oben bringen wollen. >>
Thomas Gronenthal, Vorsitzender Deutsches Social Media Forum in der Software-Initiative Deutschland e.V.
Dass soziale Netzwerke so heißen, muss nicht bedeuten, dass sie auch "sozial" sind. Thomas Wanhoffs Buch "Wa(h)re Freunde" (...) geht der Frage nach, wie Online-Netzwerke unser soziales Leben verändern, welche wirtschaftlichen Interessen dahinterstecken - und wie sich virtuelle Freundeskreise zum eigenen Vorteil nutzen lassen.
Börsenblatt
Das Buch ist eine Momentaufnahme, ein nachvollziehbar und fundiert kommentierter Spiegel der derzeitigen Online-Welt mit all ihren Vor- und Nachteilen, geschrieben von jemandem, der bei aller Faszination fuer diese Dinge in erster Linie "Mensch" geblieben ist.
NormCast.de
Insgesamt ist das Werk wertvoll: Vom Netzwerkprofi bis zum besorgten Elternteil, jeder kann darin Denkanstöße für den Umgang mit den sozialen Netzwerken des Internets finden - eine Leistung, die nicht jedes Buch erbringt.
spektrumdirekt
[Wanhoff sorgt] mit seinen Erläuterungen ... für ein klares Bild vom Funktionieren von Social Networks und gibt ausführliche Tipps zur Selbstvermarktung.
Social MediaMagazin, 2011 IV
Der Schreibstil ist locker, aber nicht zu lässig. Die Fakten werden immer wieder mal durch eine private Anekdote aufgelockert, so liest sich dieses Sachbuch sehr angenehm. "Wa(h)re Freunde" ist keine Anleitung, wie man Facebook nutzen soll. Aber es zeigt, wie man verschiedene soziale Netzwerke einsetzen kann. ... Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der sich in die Welt der Netzwerke begibt.
papiergefluester.com
Wanhoff bezieht klar Stellung und "outet" sich als klarer Fan von dieser Art moderner Kommunikation. Dennoch macht er Gefahren deutlich und mahnt die Nutzer zu einem verantwortungsvollen Umgang mit privaten Daten im Internet. Aus meiner Sicht ein sehr anschaulich geschriebenes Buch, das sich sehr gut lesen lässt und von mir eine klare Leseempfehlung bekommt.
Diakonie Schwester