Klinische Praxis und psychiatrische Forschung sind gleichermaßen auf valide Informationen zu Krankheitsbeginn und Frühverlauf angewiesen. Bei Psychosen kommt dabei neben den eigenen Angaben des Patienten vor allem der Fremdanamnese durch Angehörige eine große Bedeutung zu. Die vorliegende Monographie untersucht erstmals systematisch die Übereinstimmung von Selbst- und Fremdwahrnehmung der beginnenden Schizophrenie sowie die Determinanten der Fremdanamnese.
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