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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar "Kritische Medientheorien", Sprache: Deutsch, Abstract: Walter Benjamin bezeichnet seinen Aufsatz „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ als ein Kompendium von „Thesen über die Entwicklungstendenzen der Kunst unter den gegenwärtigen Produktions-bedingungen“ (S.352), aufgestellt unter dem Ausgangspunkt der Wahrnehmung und der Veränderungen der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar "Kritische Medientheorien", Sprache: Deutsch, Abstract: Walter Benjamin bezeichnet seinen Aufsatz „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ als ein Kompendium von „Thesen über die Entwicklungstendenzen der Kunst unter den gegenwärtigen Produktions-bedingungen“ (S.352), aufgestellt unter dem Ausgangspunkt der Wahrnehmung und der Veränderungen der Wahrnehmungsformen (vgl. Lindner, S.18). Er mutmaßt, dass neue Medien einen Bruch in traditionellen Mustern der menschlichen Wahrnehmung bewirken. Der Aspekt der Wahrnehmung scheint mir interessant. Deswegen soll im Folgenden der „Kunstwerkaufsatz“ unter diesem Aspekt analysiert werden. Was hat es mit der Wahrnehmungsveränderung nach Benjamin auf sich? Zunächst werden die für den Wahrnehmungsbegriff relevanten Benjaminschen Begriffe Kunstwerk, Aura, technische Reproduzierbarkeit, sowie Photographie und Film erläutert, um im zweiten Teil der Arbeit auf die Wahrnehmung und ihre Veränderung, die Walter Benjamin v.a. durch den Film gegeben sieht, auszuleuchten.
Autorenporträt
Veronika Seitz, geboren 1985, studierte Europastudien (Sprache, Literatur, Kultur) an der KU Eichstätt-Ingolstadt und beendete mit der vorliegenden Arbeit ihr Bachelor of Arts Studium. Von Anfang an gehörten die türkische und spanische Sprache und Sprachwissenschaft zu ihren Studienschwerpunkten. Es folgten Projekte in Madrid und ein längerer Aufenthalt in Istanbul. Türkische Kommilitonen inspirierten sie, sich mit Sprichwörtern in den verschiedenen Sprachen zu beschäftigen.