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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll die Wahrnehmung des Jugendamtes durch Lehrpersonen in Abhängigkeit des schulischen Standorttyps rekonstruiert werden. Der Standorttyp wird deswegen einbezogen, um zu erforschen, ob regionale Disparitäten sich auch in der Wahrnehmung von Lehrpersonen an unterschiedlichen Standorten ausdrücken lassen. Auf der Grundlage der genannten Aspekte gliedert sich der Aufbau der Arbeit in zwei Teile – einen…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll die Wahrnehmung des Jugendamtes durch Lehrpersonen in Abhängigkeit des schulischen Standorttyps rekonstruiert werden. Der Standorttyp wird deswegen einbezogen, um zu erforschen, ob regionale Disparitäten sich auch in der Wahrnehmung von Lehrpersonen an unterschiedlichen Standorten ausdrücken lassen. Auf der Grundlage der genannten Aspekte gliedert sich der Aufbau der Arbeit in zwei Teile – einen theoretischen und einen empirischen Teil. Im ersten Teil soll das Jugendamt in seiner historischen Entstehung dargestellt werden, damit dessen Strukturänderungen nachvollziehbar sind. In der historischen Rekonstruktion sollen auch die frühen Wahrnehmungen gegenüber diesem Amt veranschaulicht werden. Der wesentliche Wandel des Amtes von einer Eingriffs- zu einer Dienstleistungsbehörde, der zu einer positiven Wahrnehmungsänderung führen sollte, wird anhand des Kinder- und Jugendhilfegesetzes vorgestellt. Die aktuelle Wahrnehmung des Jugendamtes soll detailliert aufgegriffen werden, ebenso das als Forschungslücke zu bezeichnende Verhältnis von Schulebene zu Jugendamt, die beide einen großen Anteil am Kindeswohl oder einer Abwendung der Kindeswohlgefährdung besitzen. In Kapitel 3 wird der unbestimmte Rechtsbegriff des Kindeswohls im Zusammenhang mit den in dieser Arbeit untersuchten Akteuren Schule und Jugendamt beleuchtet. Zuletzt soll in Kapitel 4 des theoretischen Teils eine bestehende oder auch nicht bestehende Verbindung von Schule und Jugendamt erarbeitet und aufgezeigt werden. Dabei soll auf mögliche gemeinsame Schnittpunkte, Kooperationsanlässe und Ziele eingegangen werden. Es wird der schulische Standorttyp, in dessen Abhängigkeit die Forschung dieser Arbeit erfolgt, näher betrachtet. Der empirische Teil zeigt auf, wie das Vorhaben der Untersuchung ermöglicht wird. Daher wird anschließend vorerst in Anlehnung an die Theorie eine Fragestellung erarbeitet, anhand der die Untersuchung erfolgen soll. Darauf wird das qualitative Forschungsdesign beschrieben, auf dessen Grundlage sich die Untersuchung dieser Arbeit bezieht. Im Kontext dieses Kapitels werden in Unterkapiteln erwartete Ergebnisse und Annahmen offengelegt, das Sampling beschrieben, Angaben zur verwendeten Forschungsmethode und zum Analyseverfahren gegeben und die tatsächliche Durchführung erläutert. Dann werden die Ergebnisse dargestellt, interpretiert, diskutiert und schließlich reflektiert.