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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,5, Universität Bremen (Institut für Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn in den Medien derzeit von der deutschen Ostgrenze berichtet wird, dann meistens von den negativen Folgen, unter denen die Grenzregion seit der Öffnung der Staaten Ost- mitteleuropas leidet. „Late-Night Magazine“ suggerieren im Fernsehen Menschenschmug- gel, Grenzkriminalität und Billigprostitution als Kennzeichen der Region. Auf der anderen Seite scheint es Mode zu sein, gerade in geographischen Aufsätzen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,5, Universität Bremen (Institut für Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn in den Medien derzeit von der deutschen Ostgrenze berichtet wird, dann meistens von den negativen Folgen, unter denen die Grenzregion seit der Öffnung der Staaten Ost- mitteleuropas leidet. „Late-Night Magazine“ suggerieren im Fernsehen Menschenschmug- gel, Grenzkriminalität und Billigprostitution als Kennzeichen der Region. Auf der anderen Seite scheint es Mode zu sein, gerade in geographischen Aufsätzen die erfolgreiche grenz- überschreitende Zusammenarbeit in den sogenannten „Euroregionen“ an der deutschen Ost- grenze zu betonen. In mehreren Reisen an und über die Grenze hinweg habe ich erleben können, daß mit der „offenen“ Grenze auch viele durchaus positive Aspekte für die Bewoh- ner auf beiden Seiten einher gegangen sind. Ein reger „kleiner Grenzverkehr“ läßt die Be- wohner diese Grenze überschreiten und die Unterschiede in Angebot und Preis aus nutzen.