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Walter Hasenclevers
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Literatur um 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Expressionismus ist so wenig eindeutig wie unverzichtbar für diese Arbeit. Er wird hier als begriffliche Hilfsgröße verwendet, die die literarische Epoche von 1910 bis 1920 in Deutschland meint. Der Begriff soll als Vehikel der ähnlichen Bedingungen und Einflüsse, der Motive und ideologischen Tendenzen der literarischen Strömung dienen. Walter Hasenclever ist aus…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Literatur um 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Expressionismus ist so wenig eindeutig wie unverzichtbar für diese Arbeit. Er wird hier als begriffliche Hilfsgröße verwendet, die die literarische Epoche von 1910 bis 1920 in Deutschland meint. Der Begriff soll als Vehikel der ähnlichen Bedingungen und Einflüsse, der Motive und ideologischen Tendenzen der literarischen Strömung dienen. Walter Hasenclever ist aus diesem Blickwinkel besehen ein typischer Vertreter des deutschen Expressionismus und sein Drama „Der Sohn“, um das diese Arbeit kreist, ist ein Paradebeispiel eines expressionistischen Stücks. Die folgenden Kapitel sollen Text und Kontext kurz umreißen, um dann die philosophische Haltung des Protagonisten, in Abgrenzung zu anderen Handlungsträgern, zu betrachten. Die Bedeutung und Wirkung dieser Haltung ist also das zentrale Thema dieser Arbeit.