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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Märchen beschäftigen uns schon seit wir Kinder sind. Viele Wissenschaftler haben sich die Begeisterung für Märchen bewahrt und viele Autoren haben Märchen als Grundlage für ihre Werke genommen. Die vorliegende Arbeit untersucht die Dekonstruktion des Märchens und die parodistischen Techniken in „Ensel und Krete“. Die Märchenparodie bedient sich der Dekonstruktion, um den Sinn des Märchens in Frage zu stellen, die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Märchen beschäftigen uns schon seit wir Kinder sind. Viele Wissenschaftler haben sich die Begeisterung für Märchen bewahrt und viele Autoren haben Märchen als Grundlage für ihre Werke genommen. Die vorliegende Arbeit untersucht die Dekonstruktion des Märchens und die parodistischen Techniken in „Ensel und Krete“. Die Märchenparodie bedient sich der Dekonstruktion, um den Sinn des Märchens in Frage zu stellen, die Rezeptionsweise zu verändern und sich von der Vorlage zu distanzieren. Zu Beginn wird versucht den Begriff der Postmoderne zu erfassen und postmoderne Merkmale herauszuarbeiten. Des Weiteren werden die Parodie und ihre Verfahrensweise dargestellt und „Ensel und Krete“ auf seine Postmodernität und Parodiemerkmale hin untersucht. Da das Parodierte bekannt sein muss, um die Parodie zu verstehen, wird der Begriff des Märchens dargelegt und „Hänsel und Gretel“ als Volksmärchen klassifiziert. Auf den theoretischen Teil aufbauend folgt die Untersuchung der Referenzen und Abweichungen zwischen den Texten. In den folgenden Punkten wird die divergente Raumdarstellung, die Substitution, Adjektion und Detraktion innerhalb der Handlungssequenzen und die Psychologisierung der Personen dargestellt. Der Text wird auf einer metareflexiven Ebene fragmentiert und sein Konstruktcharakter hervorgehoben. Diese extradiegetische Ebene wird im letzten Punkt ausgearbeitet.