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  • Format: PDF

Wie verändert sich Journalismus in autoritären Regimen angesichts technischer, wirtschaftlicher und politischer Entwicklungen? Inwieweit können Medienakteure Wandel anstoßen? Mit welchen Mitteln versucht das Regime, steuernd einzugreifen? Judith Pies beantwortet diese Fragen anhand einer detaillierten Beobachtung des Journalismus in Jordanien. Sie beschreibt die Entwicklung professioneller Normen von 1989 bis 2007, analysiert die dahinter stehenden Akteure und bewertet ihre Relevanz für die journalistische Arbeit. Die so entstandene Pionierarbeit ist für Wissenschaftler_innen und…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 3.68MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Wie verändert sich Journalismus in autoritären Regimen angesichts technischer, wirtschaftlicher und politischer Entwicklungen? Inwieweit können Medienakteure Wandel anstoßen? Mit welchen Mitteln versucht das Regime, steuernd einzugreifen? Judith Pies beantwortet diese Fragen anhand einer detaillierten Beobachtung des Journalismus in Jordanien. Sie beschreibt die Entwicklung professioneller Normen von 1989 bis 2007, analysiert die dahinter stehenden Akteure und bewertet ihre Relevanz für die journalistische Arbeit. Die so entstandene Pionierarbeit ist für Wissenschaftler_innen und Praktiker_innen, die sich mit dem Nahen Osten oder mit Medienentwicklungen befassen, gleichermaßen aufschlussreich.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Judith Pies, geb. 1977, promovierte bei Kai Hafez an der Universität Erfurt und leitet die Redaktion der Website 'Europäisches Journalismus Observatorium' (EJO). Die Kommunikations- und Nahostwissenschaftlerin arbeitete zunächst am Kompetenzzentrum Orient-Okzident Mainz (KOOM) und lehrt und forscht seit 2008 am Erich-Brost-Institut für internationalen Journalismus und am Institut für Journalistik der TU Dortmund. Ihre Forschungsschwerpunkte sind zivilgesellschaftliche Medienbeobachtung, Medienentwicklungszusammenarbeit und arabische Mediensysteme.