Vor dem Hintergrund neuer Machtkonzepte wie Soft Power und Nation Branding hat die Auswärtige Kulturpolitik als "dritte Säule" deutscher Außenpolitik einen erheblichen Bedeutungszuwachs erfahren. Hannah Bauersachs erklärt und analysiert, wie das deutsche Image im Ausland mithilfe professionell geplanter Kampagnen gezielt beeinflusst werden soll, welche Rolle Kultur als außenpolitisches Instrument spielt und wie die Grenzen zwischen Außenkulturpolitik und Wirtschaftsförderung dabei zusehends verschwimmen. Anhand einer theoretischen und historischen Einordnung wird herausgearbeitet, wie sich die AKBP unter dem Einfluss neuer Machtkonzepte gewandelt hat und aufgezeigt, dass ein einschneidender Paradigmenwechsel stattgefunden hat.
Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Dr. Hannah Bauersachs forscht und arbeitet seit Jahren an der Schnittstelle zwischen Politik, Kultur und Wirtschaft.
Inhalt
- Deutsche Auswärtige Kulturpolitik im Spannungsfeld zwischen alten Idealen und neuen Herausforderungen
- Cultural Diplomacy gleich Auswärtige Kulturpolitik?
- Die Wirtschaft als Akteur in der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik
- Externe Kommunikationsagenturen: Welche Rolle spielen eingekaufte Dienstleister?
- Bedeutung der Deutschlandjahre für die deutsche Auswärtige Kulturpolitik
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Politik- und Kommunikationswissenschaft sowie Internationale Beziehungen
- Experten für Auswärtige Kulturpolitik, Deutschlandbild im Ausland, Nation Branding, Standortmarketing
Die Autorin
Dr. Hannah Bauersachs forscht und arbeitet seit Jahren an der Schnittstelle zwischen Politik, Kultur und Wirtschaft.
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