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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,8, Universität Kassel (Humanwissenschaften), Veranstaltung: Mehrdimensionale Organisationsberatung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Frage der Arbeit „Wann ist es Zeit für einen Supervisorenwechsel?“ wurde der Autor inspiriert, als er selbst Supervisionsaufträge vorwiegend bei sozialen Organisationen akquirierte. Dabei bekam er gelegentlich auch Rückmeldungen wie: „Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren mit unserem Supervisor.“ Einzelne Gespräche mit den eigenen Auftraggebern aus dem…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,8, Universität Kassel (Humanwissenschaften), Veranstaltung: Mehrdimensionale Organisationsberatung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Frage der Arbeit „Wann ist es Zeit für einen Supervisorenwechsel?“ wurde der Autor inspiriert, als er selbst Supervisionsaufträge vorwiegend bei sozialen Organisationen akquirierte. Dabei bekam er gelegentlich auch Rückmeldungen wie: „Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren mit unserem Supervisor.“ Einzelne Gespräche mit den eigenen Auftraggebern aus dem Sozialwesen ergaben, dass sich selbige aus der eigenen Unsicherheit heraus für eine fundierte Antwort auf die oben genannte Frage interessierten. Dabei deutete sich auch an, dass die Bandbreite, wie die Organisationen mit der Dauer der Supervisionsbeziehungen umgehen, vielgestaltig zu sein scheint. Es gibt eigene feste Grenzen, es wird situativ entschieden oder die Dauer wird als Thema gar nicht wahrgenommen. Wobei keine Untersuchungen vorliegen, die zeigen, wie bedeutsam sich die Zeitdauern in der supervisorischen Praxis tatsächlich unterscheiden. Dies zu ergründen adressiert die vorliegende Arbeit. Gleichzeitig zielt sie darauf ab, die in der Praxis vorkommenden Einflussfaktoren zu entdecken, die für eine kundige Antwort auf die Frage eine Rolle spielen. Dabei geht es vielmehr um eine grobe Verortung, als um eine genaue Zeitangabe. Wie können sich auf der einen Seite Organisationen, die Supervision nachfragen, hier besser orientieren und wie können auf der anderen Seite die Supervisoren hierbei professionelle Hilfestellung geben? Die Arbeit ist in vier Kapitel untergliedert. Das erste, einführende Kapitel der Arbeit zeigt den gegenwärtigen Stand der Literatur bezüglich der Fragestellung. Des Weiteren werden für die Arbeit zentrale Begriffe definiert und die Vorannahmen und Hypothesen des Autors dargelegt. Im zweiten Kapitel wird das methodische Vorgehen zur Erhebung und Auswertung der Daten dargelegt. Die gewonnen Ergebnisse werden in Kapitel drei vorgestellt. Im vierten Kapitel werden die Ergebnisse vor dem Hintergrund der Fragestellung und bezogen auf die relevante Literatur diskutiert. Abschließend wird das Vorgehen der Arbeit kritisch gewürdigt und nach Darstellung weiterführender Fragestellungen das Fazit der Arbeit gezogen.