Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob der erste Kreuzzug, nach Augustinus bellum iustum Lehre, ein gerechter Krieg war. Kriege gibt es schon seit Anbeginn der Menschheit. Sie werden aus diversen Gründen geführt, einige aus wirtschaftlichen und andere aus religiösen. Es wird immer wieder versucht, diese zwischen legitimen und illegitimen Kriegen zu unterscheiden. Sie scheinen ein ständiger Begleiter der Menschheit zu sein. Weshalb versucht wird, diesen Regeln und Kriterien zuzuordnen, wie beispielsweise die Genfer Abkommen 1949 oder der Artikel 1 der UN-Charta. Wobei es beim Letzten vor allem um die Wahrung des Weltfriedens und einer friedlichen Lösung eines Konfliktes, vor der Anwendung anderer Maßnahmen, geht. Ähnlich ging bereits Bischof Augustinus von Hippo, in seiner Schrift De civitate Dei in der Zeit von 413-426 an eine friedliche Kriegslösung heran.
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