Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Neure und Neuste Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte), Veranstaltung: Die Wendezeit und der Zerfall der Sowjetunion, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Hausarbeit ist festzustellen, ob der ehemalige Generalsekretär Michail Gorbatschow mit seinen politischen Handlungen der Sowjetunion schaden wollte. Der Fokus zur Beurteilung der Fragestellung liegt hierbei auf der Innen- und Außenpolitik Gorbatschows. Um auch die Intentionen Gorbatschows adäquat herauszuarbeiten, wurden seine beiden zentrale Werke "Glasnost - Das neue Denken" und "Perestroika - die zweite russische Revolution; eine neue Politik für Europa und die Welt" als Materialien in diese Hausarbeit eingearbeitet. Nachdem ein kurzer Überblick über Gorbatschows Biografie gegeben wird, folgt die Erläuterung seiner innenpolitischen Inhalte. Diese umfassen die Ziele und Auswirkungen der Anti-Alkoholkampagne, die russischen Reformen Glasnost und Perestroika und die Brisanz der damaligen sowjetischen Nationalitätenfrage. Anschließend erfolgt eine Darstellung Gorbatschows Außenpolitik. Es wird Bezug auf den INF-Vertrag genommen. Zudem wird die deutsche Einheit thematisiert und im Rahmen dessen auch die NATO-Frage im Hinblick auf ein wiedervereinigtes Deutschland. Zuletzt werden die Ergebnisse im Fazit zusammengefasst und es erfolgt eine Beantwortung der Forschungsfrage.
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