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Unter der deutschen Besatzungsherrschaft in der Sowjetukraine von 1941 bis 1943 wurden Tausende Menschen unter Gewalt und Zwang in das Deutsche Reich zur Zwangsarbeit deportiert. So auch eine junge Frau, die den Krieg fernab von der Heimat in einer deutschen Fabrik erleben musste. Die Erzählung schildert einfühlsam und anschaulich das Schicksal der jungen Frau. Grundlage sind zahlreiche Lebensgeschichten von Zwangsarbeiterinnen, die hier literarisch verdichtet beschrieben werden. Dadurch lässt sich die Erfahrung dieser Menschen eindrücklich nachempfinden.

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 5.46MB
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Produktbeschreibung
Unter der deutschen Besatzungsherrschaft in der Sowjetukraine von 1941 bis 1943 wurden Tausende Menschen unter Gewalt und Zwang in das Deutsche Reich zur Zwangsarbeit deportiert. So auch eine junge Frau, die den Krieg fernab von der Heimat in einer deutschen Fabrik erleben musste. Die Erzählung schildert einfühlsam und anschaulich das Schicksal der jungen Frau. Grundlage sind zahlreiche Lebensgeschichten von Zwangsarbeiterinnen, die hier literarisch verdichtet beschrieben werden. Dadurch lässt sich die Erfahrung dieser Menschen eindrücklich nachempfinden.

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Autorenporträt
Wilhelm Josef Waibel, Jahrgang 1934, hat als Kind das elende Schicksal von Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen in seiner Heimatstadt Singen am Hohentwiel erlebt. Als junger Mann, in den Zeiten des Kalten Krieges, begann er nach den Menschen zu suchen. Seine Briefe in die Sowjetunion, woher die meisten "Ostarbeiter" kamen, blieben bis zur Perestroika unerwidert. 1989 kam es zu einem Kontakt in die Ukraine. Waibel bereiste das Gebiet Poltawa, begründete eine Städtepartnerschaft mit Kobeljaki und setzte sich für eine Aussöhnung mit den Zwangsarbeitern und ihre Entschädigung ein. Aus den vielen Lebensgeschichten hat er eine eindrückliche Erzählung über das Schicksal einer jungen Ukrainerin geschrieben.