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Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Public Policy - Sicherheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Oftmals liest man in und über die Sicherheitspolitik, dass es diese Konzepte und jene Strategien gibt. Der Begriff der Sicherheit wird eher konventionell gehalten. Dies ist nicht unbedingt falsch, allerdings werden beinahe bewusst die Augen vor der Realität, vor allem der Zukunft, verschlossen. Sicherheit wird gleichgesetzt mit Militär, mit…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Public Policy - Sicherheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Oftmals liest man in und über die Sicherheitspolitik, dass es diese Konzepte und jene Strategien gibt. Der Begriff der Sicherheit wird eher konventionell gehalten. Dies ist nicht unbedingt falsch, allerdings werden beinahe bewusst die Augen vor der Realität, vor allem der Zukunft, verschlossen. Sicherheit wird gleichgesetzt mit Militär, mit Geheimdiensten, mit ausgeklügelten Abwehrstrategien und starken Partnerländern. Aber was ist, wenn die Gegner nicht physischer Natur sind? Wir reden nicht von heroischen Schlachten, wo Mann gegen Mann kämpfte. Wir reden nicht von Guerillakriegen oder den Kampf gegen den internationalen Terror, der unter Einbezug vieler Länder im Nahen Osten gekämpft wird. Wir reden von einer neuen Art des Krieges; ein Krieg ohne Schwert, Gewehr und großen Heeren, ein Krieg ohne Blut und Verletzungen. Letzteres bis jetzt zumindest. Wir reden vom Krieg im Internet; ein Krieg mit Daten und um Daten.