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Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Literarisches Schreiben & Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Autofiktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir wollen unterhalten werden, wir wollen Ästhetik erfahren, und vor allen Dingen soll es authentisch sein. Filme auf wahren Begebenheiten, Performances ohne Schauspiel und ohne Trennung von Künstler und Werk, Bücher, die Lebensgeschichten erzählen. Am besten Autobiografien. Aber nur die spannenden, nicht die langweiligen. Vielleicht so etwas wie…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Literarisches Schreiben & Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Autofiktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir wollen unterhalten werden, wir wollen Ästhetik erfahren, und vor allen Dingen soll es authentisch sein. Filme auf wahren Begebenheiten, Performances ohne Schauspiel und ohne Trennung von Künstler und Werk, Bücher, die Lebensgeschichten erzählen. Am besten Autobiografien. Aber nur die spannenden, nicht die langweiligen. Vielleicht so etwas wie Autofiktion. Können wir also überhaupt einen Anspruch an Ästhetik stellen, wenn wir uns gleichzeitig so vehement gegen die Abwandlung von erzählter Biografie wehren?