Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1, Wirtschaftsuniversität Wien (Handel & Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung Wenn ich innerhalb der Ladenöffnungszeiten durch die Innere Mariahilfer Straße in Wien gehe, dann kommt es kaum vor, dass ich mich nicht inmitten einer großen Menschenmenge befinde, denn diese Einkaufsstraße ist eine der am stärksten frequentierten in Österreich. Manche hetzen mit vielen Einkaufstaschen bepackt durch die Shoppingmeile zwischen Burgring und Westbahnhof, andere schlendern gemütlich durch die Straße und genießen einen Schaufensterbummel. Besonders häufig befinden sich dabei junge Frauen unter den PassantInnen. Sie zählen zu einer äußerst beliebten Zielgruppe von vielen Firmen der Bekleidungsbranche, die auf dieser Einkaufsstraße sehr zahlreich und großflächig vertreten sind. So hat zum Beispiel der große schwedische Modekonzern H&M, der drei Filialen auf der Mariahilfer Straße betreibt, ebenfalls Frauen im Alter von 15 bis 40 als Hauptzielgruppe im Visier (vgl. Oszwald 2004). Shopping an sich, aber vor allem das Kaufen von Bekleidung, Schuhen und Accessoires bedeutet für manche Frauen eine stressige Notwendigkeit, für andere aber stellt es ein Hobby bzw. angenehmes Freizeitvergnügen dar. Besonders spannend ist dabei die Frage, wie sich die Konsumentinnen angesichts dieser Vielzahl an Einkaufsmöglichkeiten entscheiden, wenn sie shoppen gehen.
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