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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: gut, Universität Rostock (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Einführung in die Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum geht es beim Sport immer nur ums Gewinnen? Ist die Frage so selbstverständlich, dass sie keiner stellen würde, beziehungsweise würden sich leistungsschwache Schüler im Sport diese Frage stellen? Aber Leistung gilt es nicht nur im Sport, sondern in allen Bereichen des Lebens zu erbringen. Warum haben es schwache Schüler im Klassenkollektiv nicht leicht, werden bei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: gut, Universität Rostock (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Einführung in die Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum geht es beim Sport immer nur ums Gewinnen? Ist die Frage so selbstverständlich, dass sie keiner stellen würde, beziehungsweise würden sich leistungsschwache Schüler im Sport diese Frage stellen? Aber Leistung gilt es nicht nur im Sport, sondern in allen Bereichen des Lebens zu erbringen. Warum haben es schwache Schüler im Klassenkollektiv nicht leicht, werden bei Mannschaftssportarten im Schulsport, Sportfesten oder Schwimmfesten immer zuletzt gewählt? Weil jeder gewinnen will. Niemand möchte einen Schwachpunkt in der Mannschaft haben, und wenn man sich das aussuchen kann, vermeidet man es. Aber warum ist das so, warum will jeder gewinnen? Warum ist nicht die Niederlage der Sieg? Wieso hat es sich so entwickelt, dass es so wichtig ist der Beste zu sein? Wieso kann nicht auch der Letzte Erster sein? Woher kommt dieser Gedanke siegen zu wollen? Ist das Siegen-wollen vielleicht angeboren oder doch nur anerzogen? Gibt es das „Gewinn-Gen“?