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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Universität Rostock (Pädagogische Psychologie), Veranstaltung: Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Einkauf, in der Straßenbahn, innerhalb der Wohngemeinschaft und überall sonst sieht man Menschen, die Hilfe brauchen, und steht vor der Entscheidung, ob man ihnen diese anbietet oder nicht. Vorliegende Arbeit untersucht verschiedene Erklärungsansätze zu „Prosozialem Verhalten“ und geht der Frage nach, inwiefern dieses durch bestimmte Persönlichkeitsmerkmale (mit)bestimmt wird. Warum helfen wir anderen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Universität Rostock (Pädagogische Psychologie), Veranstaltung: Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Einkauf, in der Straßenbahn, innerhalb der Wohngemeinschaft und überall sonst sieht man Menschen, die Hilfe brauchen, und steht vor der Entscheidung, ob man ihnen diese anbietet oder nicht. Vorliegende Arbeit untersucht verschiedene Erklärungsansätze zu „Prosozialem Verhalten“ und geht der Frage nach, inwiefern dieses durch bestimmte Persönlichkeitsmerkmale (mit)bestimmt wird. Warum helfen wir anderen Menschen? Wann tun wir dies? Wem helfen wir? In Bezug auf prosoziales Verhalten existieren viele Hypothesen und Theorien nebeneinander. Ich persönlich halte bestimmte Aspekte aus jeder Theorie für zutreffend, meiner Meinung nach ist alles miteinander verknüpft. Deshalb werde ich im ersten Teil meiner Arbeit auf die Erklärungsansätze der Evolutionspsychologie, auf den sozialen Austausch und auf die Empathie-Altruismus-Hypothese eingehen. Anschließend behandele ich die Frage, warum manche Menschen mehr helfen als andere, indem ich persönliche Determinanten, wie die altruistische Persönlichkeit, das Geschlecht, die kulturelle Prägung und die Stimmung und ihre Auswirkungen auf das prosoziale Verhalten darzustellen versuche.