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Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Interpretationskurs Kant: Kritik der praktischen Vernunft, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay wird dargestellt, warum wir laut Kant an die Unsterblichkeit der Seele glauben müssen, wenn wir moralisch handeln, bzw. anders formuliert, warum wir die Unsterblichkeit der Seele postulieren müssen, wenn wir moralisch handeln. Dafür wird in einem ersten Schritt Kants Beweis für die Unsterblichkeit vorgestellt…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Interpretationskurs Kant: Kritik der praktischen Vernunft, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay wird dargestellt, warum wir laut Kant an die Unsterblichkeit der Seele glauben müssen, wenn wir moralisch handeln, bzw. anders formuliert, warum wir die Unsterblichkeit der Seele postulieren müssen, wenn wir moralisch handeln. Dafür wird in einem ersten Schritt Kants Beweis für die Unsterblichkeit vorgestellt und in einem zweiten Schritt das Argument durch Lewis White Beck in mehreren Punkten kritisiert, teilweise umformuliert und bewertet. Danach wird das Postulat der Unsterblichkeit der Seele in einigen Punkten mit Otfried Höffe kritisiert. Zum Schluss wird resümiert, was, nach der Ausübung der Kritik, noch vom Argument für die Unsterblichkeit der Seele bleibt.
Autorenporträt
Graduate student at the London School of Economics and Political Science