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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Proseminar Cicero, De officiis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Cicero never explains his reasons for choosing Panaetius as his model for Off.”(1) Obgleich Panaitios des öfteren von Cicero in De officiis erwähnt wird, erhalten wir dennoch keinen Hinweis darauf, was ihn zu dieser Wahl veranlasst habe. Es stellt sich also die Frage, warum er zum Einen die stoische Philosophie und zum Anderen ausgerechnet Panaitios als Vorlage…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Proseminar Cicero, De officiis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Cicero never explains his reasons for choosing Panaetius as his model for Off.”(1) Obgleich Panaitios des öfteren von Cicero in De officiis erwähnt wird, erhalten wir dennoch keinen Hinweis darauf, was ihn zu dieser Wahl veranlasst habe. Es stellt sich also die Frage, warum er zum Einen die stoische Philosophie und zum Anderen ausgerechnet Panaitios als Vorlage für sein Werk auswählte. Eine Antwort hierauf soll im Laufe der vorliegenden Arbeit gefunden werden, indem Text, philosophische Zusammenhänge und Umstände der damaligen Zeit beleuchtet werden. Ciceros Philosophie in De officiis: Cicero, der sich sein Leben lang ausgiebig mit Philosophie beschäftigte, verwendet in seinem Werk über pflichtgemäßes Handeln also verschiedene philosophische Lehren, von denen die grundlegende die Stoa darstellt. (1) DYCK, A. R. (1996), 17.
Autorenporträt
Michael Schmitt wurde in Würzburg geboren. Der Diplom-Sozialpädagoge (FH) sowie B. A. Sportwissenschaftler und Pädagoge sammelte sowohl im Rahmen seiner Festanstellung in der ambulanten Jugendhilfe als auch als Freiberufler vielfältige Erfahrungen in Sport und Pädagogik mit unterschiedlichen Zielgruppen. Seine praktische Arbeit steht stets im Zusammenhang mit fundiertem theoretischen Wissen. Seine Kernkompetenz ist das menschliche Miteinander.