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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 13, Philipps-Universität Marburg (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Abschlussarbeit beschäftigt sich mit den Berufen Rettungsassistent (RettAss) und Notfallsanitäter (NotSan) beim hessischen Deutschen Roten Kreuz (DRK). In absehbarer Zeit werden viele dieser RettAss/ NotSan temporär dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen. Daher wird es in dieser Branche zu einem Fachkräftemangel kommen. In dem hessischen Rettungsdienst wurden unterschiedlich hohe Beschäftigungszahlen der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 13, Philipps-Universität Marburg (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Abschlussarbeit beschäftigt sich mit den Berufen Rettungsassistent (RettAss) und Notfallsanitäter (NotSan) beim hessischen Deutschen Roten Kreuz (DRK). In absehbarer Zeit werden viele dieser RettAss/ NotSan temporär dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen. Daher wird es in dieser Branche zu einem Fachkräftemangel kommen. In dem hessischen Rettungsdienst wurden unterschiedlich hohe Beschäftigungszahlen der Geschlechter festgestellt. Daher ist die Forschungsfrage: „Warum sind so wenig Frauen Rettungsassistentin?“. Mithilfe der Theorie Taste of Discrimination und der Präferenztheorie versucht die Autorin, eine Antwort darauf zu finden. Die Autorin erstellte eine Statistik über die Beschäftigungsanzahl aller 30 DRK Rettungsdienste in Hessen mittels Telefoninterviews. Mithilfe der Literaturrecherche erarbeitete sie den Stand der Forschung. Außerdem erhob sie Daten mit einem Online-Fragebogen. Mithilfe einer Two-Step-Clusteranalyse sowie Kreuztabellen wertete sie diese aus und stellte sie grafisch dar.