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Burkhard Hose ist Priester in einer Kirche, die er selbst inzwischen für tot erklärt. Statt dies zu beklagen, entwirft er eine sehr persönliche Vision davon, wie es mit der Botschaft Jesu weitergehen kann. Dabei entsteht das Bild einer Glaubensgemeinschaft, die nicht das eigene Schrumpfen verwaltet, sondern unkontrolliert wächst, weil sie nicht länger ausgrenzt, in vielerlei Hinsicht. Es ist eine Kirche ohne Klerikalismus, in der Ämter auf Zeit verliehen werden, und die zudem anerkennt, dass es außerhalb ihrer Mauern viel mehr Wahrheiten zu entdecken gibt, als sie bisher zu besitzen glaubte.…mehr

Produktbeschreibung
Burkhard Hose ist Priester in einer Kirche, die er selbst inzwischen für tot erklärt. Statt dies zu beklagen, entwirft er eine sehr persönliche Vision davon, wie es mit der Botschaft Jesu weitergehen kann. Dabei entsteht das Bild einer Glaubensgemeinschaft, die nicht das eigene Schrumpfen verwaltet, sondern unkontrolliert wächst, weil sie nicht länger ausgrenzt, in vielerlei Hinsicht. Es ist eine Kirche ohne Klerikalismus, in der Ämter auf Zeit verliehen werden, und die zudem anerkennt, dass es außerhalb ihrer Mauern viel mehr Wahrheiten zu entdecken gibt, als sie bisher zu besitzen glaubte. Eine Kirche, die wirklich in der Gegenwart angekommen ist, weil sie nicht länger Antworten auf Fragen gibt, die niemand gestellt hat, sondern den Anliegen heutiger Menschen wirklich Vertrauen schenkt und sich gemeinsam mit ihnen auf den Weg macht, um nach Lösungen zu suchen.
Autorenporträt
Burkhard Hose ist ein Mann der Tat und des Engagements für diejenigen, die am Rande der Gesellschaft stehen. Er ist Priester und Diözesanleiter des Katholischen Bibelwerks e. V. in Würzburg. Als Studentenpfarrer der Katholischen Hochschulgemeinde in Würzburg begleitet er seit 2008 die Studierenden auf ihrem Lebensweg. Immer wieder setzt er sich für Randgruppen, Geflüchtete und Asylbewerber ein - u.a. im Würzburger Flüchtlingsrat, im Würzburger Bündnis für Zivilcourage oder im Ombudsrat der Stadt Würzburg gegen Diskriminierung. Für sein großes soziales Engagement wurde er bereits 2014 mit dem Würzburger Friedenspreis ausgezeichnet.