Als Samir sich von seiner Frau verabschieden muss, fleht sie ihn an, sie und das
Kind nicht zurückzulassen. Sein Versprechen, die beiden schnellstmöglich nachzuholen,
wenn er erst ein neues Zuhause gefunden hat, können ihre Tränen nicht
zum Versiegen bringen. Doch für Samir gibt es kein Zurück. Er macht sich von
Syrien aus auf den Weg in ein neues Leben, in dem er auch als Christ keine Angst
vor dem nächsten Morgen haben muss.
Flucht und Vertreibung gab es schon in der Bibel. Heute sind mehr Menschen auf
der Flucht als jemals zuvor. Politisch und religiös verfolgt, verlassen sie ihre Heimat
und riskieren ihr Leben für die Hoffnung auf ein sicheres Zuhause in der Fremde.
Das stellt uns vor große Herausforderungen. Der Sammelband schildert die oft
dramatischen Umstände der Flucht; authentische Geschichten geben Flüchtlingen
und Helfern ein Gesicht, wenn beispielsweise ein Politiker zwei Flüchtlinge bei
sich zu Hause aufnimmt oder ein Verein sich für Flüchtlingspatenschaften einsetzt.
Die Beiträge werfen aber auch einen kritischen Blick auf die Asylpolitik der EU,
beleuchten die Chancen, die sich gerade für Kirchengemeinden eröffnen und beschreiben
einfühlsam, wie man als Helfer die eigene Unsicherheit überwinden und
Willkommen sagen kann - damit aus Fremden Freunde werden können.
Bewegende Geschichten zu einem Thema, das unsere Gesellschaft noch
lange begleiten wird.
Kind nicht zurückzulassen. Sein Versprechen, die beiden schnellstmöglich nachzuholen,
wenn er erst ein neues Zuhause gefunden hat, können ihre Tränen nicht
zum Versiegen bringen. Doch für Samir gibt es kein Zurück. Er macht sich von
Syrien aus auf den Weg in ein neues Leben, in dem er auch als Christ keine Angst
vor dem nächsten Morgen haben muss.
Flucht und Vertreibung gab es schon in der Bibel. Heute sind mehr Menschen auf
der Flucht als jemals zuvor. Politisch und religiös verfolgt, verlassen sie ihre Heimat
und riskieren ihr Leben für die Hoffnung auf ein sicheres Zuhause in der Fremde.
Das stellt uns vor große Herausforderungen. Der Sammelband schildert die oft
dramatischen Umstände der Flucht; authentische Geschichten geben Flüchtlingen
und Helfern ein Gesicht, wenn beispielsweise ein Politiker zwei Flüchtlinge bei
sich zu Hause aufnimmt oder ein Verein sich für Flüchtlingspatenschaften einsetzt.
Die Beiträge werfen aber auch einen kritischen Blick auf die Asylpolitik der EU,
beleuchten die Chancen, die sich gerade für Kirchengemeinden eröffnen und beschreiben
einfühlsam, wie man als Helfer die eigene Unsicherheit überwinden und
Willkommen sagen kann - damit aus Fremden Freunde werden können.
Bewegende Geschichten zu einem Thema, das unsere Gesellschaft noch
lange begleiten wird.
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