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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Patricia Prinzessin von Löwenstein drehte sich in ihrem hellblauen, knöchellangen Ballkleid vor dem Spiegel des…mehr

Produktbeschreibung
In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Patricia Prinzessin von Löwenstein drehte sich in ihrem hellblauen, knöchellangen Ballkleid vor dem Spiegel des Kleiderschranks. Sie überlegte, ob sie nicht besser ein anderes Ballkleid nach Steinwalden mitgenommen hätte. Immerhin war sie vor zwei Monaten dreiundzwanzig geworden, dieses Kleid ließ sie jedoch bedeutend jünger erscheinen. Über ihr hübsches Gesicht flog ein amüsiertes Lächeln. Die meisten jungen Frauen, die sie kannte, hatten nichts dagegen, um etliche Jahre jünger zu erscheinen. Es klopfte. »Ja, bitte!« Sie wandte sich der Tür zu. »Ach, du bist es, Alexander«, sagte sie, als ihr um ein Jahr älterer Bruder eintrat. »Gut siehst du aus.« Sie legte flüchtig die Arme um seinen Nacken. »Heute abend wirst du dich kaum vor Verehrerinnen retten können, obwohl dich natürlich nur Victoria interessieren wird. Wenn ich nicht deine Schwester wäre…« »Die beste Schwester, die sich ein Mann wünschen kann«, erwiderte der junge Prinz. Er hielt Patricia ein Stückchen von sich ab. »Das Kleid steht dir gut.« Seine Finger berührten leicht die Perlen, die seine Schwester trug. Patricia legte sie nur selten ab.