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Warum sagen wir, der Wein ist »alle«, wenn die Flasche leer ist, »geben etwas auf« - den Brief wie den Plan - oder benutzen »mutterseelenallein« als vermeintlich ur-deutsches seelenvolles Wortgebilde? Waltraud Legros zerlegt gängige Alltagswörter in ihre Bestandteile, nimmt Wendungen wie »nicht ganz bei Trost sein« unter die Lupe und berichtet von etymologischen Wurzeln. So erfahren wir in diesem äußerst unterhaltsamen und dabei lehrreichen Buch, was die Wörter über die Sprache erzählen - und diese wiederum über uns, die wir sie benutzen, verändern und erneuern.

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Produktbeschreibung
Warum sagen wir, der Wein ist »alle«, wenn die Flasche leer ist, »geben etwas auf« - den Brief wie den Plan - oder benutzen »mutterseelenallein« als vermeintlich ur-deutsches seelenvolles Wortgebilde? Waltraud Legros zerlegt gängige Alltagswörter in ihre Bestandteile, nimmt Wendungen wie »nicht ganz bei Trost sein« unter die Lupe und berichtet von etymologischen Wurzeln. So erfahren wir in diesem äußerst unterhaltsamen und dabei lehrreichen Buch, was die Wörter über die Sprache erzählen - und diese wiederum über uns, die wir sie benutzen, verändern und erneuern.


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Autorenporträt
Waltraud Legros, geb. 1938 in Klagenfurt, promovierte über Hugo von Hofmannsthal. Lehrtätigkeit an Gymnasien und Universität, zahlreiche Publikationen zu Sprachdidaktik und Sprachbegabung. Sie lebt in Mours Saint Eusèbe.