Was hat das Schicksal anderer Menschen mit dem eigenen zu tun?
Kaum jemand durchdringt das, was es heißt, am Leben zu sein, tiefer, als die amerikanische Autorin Sigrid Nunez. In ihrem neuen Roman »Was fehlt dir« schreibt sie darüber, wie wir einander verbunden sind, in Glück und Trauer, Trost und Zuversicht - und wie Mitgefühl unsere Sicht aufs Leben verändern kann. Was hat das Schicksal anderer Menschen mit dem eigenen zu tun? Die New Yorker Erzählerin in Sigrid Nunez' neuem Roman findet Antworten auf diese Frage in der Begegnung mit ganz unterschiedlichen Menschen, ihrer Traurigkeit, ihrem Mut, ihrer Zuversicht: Ob mit einer verflossenen Liebe, einer verunsicherten Airbnb-Gastgeberin oder einer Jugendfreundin, die unheilbar krank ist.
»Was fehlt dir« ist ein Buch über das emphatische Einfühlen und darüber, dass wir viel mehr füreinander tun können, als wir vielleicht meinen: indem wir genau hinhören. Ein Roman, der zugleich ein Porträt davon liefert, was es heißt, gerade jetzt am Leben zu sein. Poetisch und federleicht, ein Buch, das Hoffnung macht - und große Freude.
Der Goldene Löwe für den besten Film auf dem Filmfestival Venedig 2024 geht an den Film »The Room Next Door« des spanischen Regisseurs Pedro Almodóvar. Der Film basiert auf dem Bestseller »Was fehlt dir« (2021) von Sigrid Nunez.
»Voller Geistesgegenwart und Zärtlichkeit.« PEOPLE.
»Ein profundes Buch.« THE TIMES LITERARY SUPPLEMENT.
»Ein anmutiger Roman.« THE NEW YORKER.
»Man folgt ihr gespannt bis zur letzten Seite und fühlt sich auf eine sehr zivilisierte Weise getröstet.« JOHANNA ADORJÁN.
»Liebe, Verlust, Freundschaft, Empathie - und so viel Weisheit. Ich verehre Sigrid Nunez.« PAULA HAWKINS.
Kaum jemand durchdringt das, was es heißt, am Leben zu sein, tiefer, als die amerikanische Autorin Sigrid Nunez. In ihrem neuen Roman »Was fehlt dir« schreibt sie darüber, wie wir einander verbunden sind, in Glück und Trauer, Trost und Zuversicht - und wie Mitgefühl unsere Sicht aufs Leben verändern kann. Was hat das Schicksal anderer Menschen mit dem eigenen zu tun? Die New Yorker Erzählerin in Sigrid Nunez' neuem Roman findet Antworten auf diese Frage in der Begegnung mit ganz unterschiedlichen Menschen, ihrer Traurigkeit, ihrem Mut, ihrer Zuversicht: Ob mit einer verflossenen Liebe, einer verunsicherten Airbnb-Gastgeberin oder einer Jugendfreundin, die unheilbar krank ist.
»Was fehlt dir« ist ein Buch über das emphatische Einfühlen und darüber, dass wir viel mehr füreinander tun können, als wir vielleicht meinen: indem wir genau hinhören. Ein Roman, der zugleich ein Porträt davon liefert, was es heißt, gerade jetzt am Leben zu sein. Poetisch und federleicht, ein Buch, das Hoffnung macht - und große Freude.
Der Goldene Löwe für den besten Film auf dem Filmfestival Venedig 2024 geht an den Film »The Room Next Door« des spanischen Regisseurs Pedro Almodóvar. Der Film basiert auf dem Bestseller »Was fehlt dir« (2021) von Sigrid Nunez.
»Voller Geistesgegenwart und Zärtlichkeit.« PEOPLE.
»Ein profundes Buch.« THE TIMES LITERARY SUPPLEMENT.
»Ein anmutiger Roman.« THE NEW YORKER.
»Man folgt ihr gespannt bis zur letzten Seite und fühlt sich auf eine sehr zivilisierte Weise getröstet.« JOHANNA ADORJÁN.
»Liebe, Verlust, Freundschaft, Empathie - und so viel Weisheit. Ich verehre Sigrid Nunez.« PAULA HAWKINS.
Rezensentin Sigrid Löffler liest Sigrid Nunez' neuen Roman als "Gegenstück" zum Vorgängerroman "Der Freund". Erneut setzt sich Nunez mit dem Sterben auseinander, in diesem Fall bittet allerdings eine alte Freundin die Erzählerin, sie die letzte Lebensmonate nach der Krebsdiagnose bis zum selbstgewählten Tod zu begleiten, resümiert die Kritikerin. Nach einigem Zögern stimmt die Erzählerin zu, in einem Haus an der Küste Neuenglands begleitet sie ihre Freundin "liebevoll" beim Sterben. Wie leichthändig Nunez von diesem Prozess erzählt, dabei weitere Exkurse, Anekdoten und "Meditationen" über den Tod einflicht und dennoch Trost spendet, findet die Kritikerin bewundernswert.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Die Musikalität in ihren Sätzen und ihre lebenskluge Intelligenz sind beglückend.« The New York Times Book Review »Amüsant und gedankenreich.« Denis Scheck