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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Unser Verständnis davon, um was es sich bei mathematischen Gegenständen (wie z.B. Funktionen oder auch Kreisen und Rechtecken) eigentlich handelt, hängt eng mit unserem (Vor-) Verständnis damit zusammen, worin die begründbare Grundlage der mathematischen Gegenstände und Operationen tatsächlich besteht. Nun gab es verschiedene berechtigte Annahmen über die begründbare geistige Grundlage mathematischer…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Unser Verständnis davon, um was es sich bei mathematischen Gegenständen (wie z.B. Funktionen oder auch Kreisen und Rechtecken) eigentlich handelt, hängt eng mit unserem (Vor-) Verständnis damit zusammen, worin die begründbare Grundlage der mathematischen Gegenstände und Operationen tatsächlich besteht. Nun gab es verschiedene berechtigte Annahmen über die begründbare geistige Grundlage mathematischer Gegenstände. Rudolf Carnap (1891-1970) nennt drei Richtungen, in der das Problem der „logischen und erkenntnistheoretischen Grundlegung der Mathematik“ zu lösen versucht wurde: (1) Logizismus, (2) Intuitionismus und (3) Formalismus. Raum ist nur für eine kurze Diskussion, worin die Stärke des Neologizismus besteht. Seine Bedeutung beruht auf dem Gedanken, dass alle mathematischen Disziplinen (wie auch die natürlichen Sprachen, wie z.B. Deutsch oder Chinesisch) in der logischen Struktur des menschlichen Geistes verankert sind. Alle mathematischen Disziplinen müssten auf Logik (und grundlegende analytische Wahrheiten) rückführbar sein.