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Das Buch ist nicht nur eine Chronik eines bedeutenden Tages in der deutschen Nachkriegsgeschichte, sondern auch eine Analyse der komplexen sozialen und politischen Dynamiken, die zu diesem historischen Moment geführt haben. Bentzien, sowohl ein renommierter Historiker als auch ein Zeitzeuge der Ereignisse, zeichnet ein fesselndes und nuanciertes Bild von den Vorfällen, die sowohl Deutschland als auch die Welt für immer verändert haben. In diesem Buch entdecken Sie die wahre Geschichte des 17. Juni 1953, weit über die gängigen Interpretationen hinaus. Bentzien führt Sie durch die Straßen von…mehr
Das Buch ist nicht nur eine Chronik eines bedeutenden Tages in der deutschen Nachkriegsgeschichte, sondern auch eine Analyse der komplexen sozialen und politischen Dynamiken, die zu diesem historischen Moment geführt haben. Bentzien, sowohl ein renommierter Historiker als auch ein Zeitzeuge der Ereignisse, zeichnet ein fesselndes und nuanciertes Bild von den Vorfällen, die sowohl Deutschland als auch die Welt für immer verändert haben. In diesem Buch entdecken Sie die wahre Geschichte des 17. Juni 1953, weit über die gängigen Interpretationen hinaus. Bentzien führt Sie durch die Straßen von Berlin, Dresden, Gera und anderen Städten und entfaltet eine Erzählung, die von leidenschaftlichen Aufständen, politischen Machenschaften und den alltäglichen Kämpfen der Menschen in dieser Zeit geprägt ist. Ergänzt durch eine Vielzahl von Originaldokumenten im Anhang, ist das Buch eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich für die deutsche Geschichte, den Kalten Krieg und die menschlichen Geschichten hinter historischen Ereignissen interessieren.
Geboren 1927 in Greifswald. Volksschule, Lehrerausbildung (LBA). Studium zum Dipl.rer.pol. in Jena und Moskau. Verschiedene kulturpolitische Funktionen. Kulturminister 1961 - 1966. Verleger. Rundfunk- und Fernsehmitarbeiter (Leitender Redakteur für Geschichtspublikationen). Zuletzt Generalintendant des Deutschen Fernsehfunks. Autor von Fernsehfilmen, Theaterstücken, Biografien (Elisabeth von Thüringen, Martin Luther, Thomas Müntzer, Friedrich II. von Preußen, Carl August von Hardenberg, Claus Schenk Graf von Stauffenberg) und Sachbüchern zu Fragen der Zeitgeschichte und der Geschichte Brandenburgs. Autobiografie. Zuletzt wohnhaft in Bad Saarow. Verheiratet, drei Kinder. Er verstarb am 18. Mai 2015.
Inhaltsangabe
Die Vorgeschichte Besatzer als Freunde? Planwirtschaft Der 17. Juni ist nicht vom Himmel gefallen Im Westen nichts Neues? Zwei deutsche Staaten, gespaltene Welt Normen und Aktivisten Veränderungen der Lebensweise Berlin als Spaltungszentrum Die Stalin-Noten Wie ist diese Verfolgung nach innen zu erklären? Straffung der Führung Früher Kurs auf den Sozialismus Das Tempo wird angezogen Remilitarisierung Widersprüchliche Politik Roll back geplant Das Ruder wird herumgerissen Wie weiter? Die Unruhen beginnen Am 17. Juni in Berlin Wer waren die Randalierer? Außerhalb Berlins Dresden, Riesa, Görlitz Eisenhüttenstadt Gera Silbitz Jena Die Tage und Wochen danach Ferngesteuert Der RIAS Randale Wo war die Führung? Der Schlag gegen Berija Nachbeben Die 15. Tagung des Zentralkomitees Die Gegenspieler Herrnstadt/Zaisser und andere Der Hohe Kommissar Verhandlungen in Moskau Was ist aus dem 17. Juni 1953 geworden? Nach dem Sturm Anhang Die Rolle Berijas Beschluss des Präsidiums des Zentralkomitees der KPdSU vom 27. Mai 1953 Beschluss des Ministerrates der DDR vom 28. Mai 1953 Aus dem Kommuniqué des Politbüros der SED vom 9. Juni 1953 Artikel in der Zeitung „Neues Deutschland“ am 17. Juni zu den Vorgängen am 16. Juni, von Rudolf Herrnstadt Egon Bahr „Zu meiner Zeit“: Der 17. Juni im RIAS Memorandum des Psychological Strategy Board vom 17. Juni 1953 Der 17. Juni und der RIAS 30 Jahre danach Telefonischer Bericht des Hohen Kommissars Semjonow vom 17. Juni 1953 aus Berlin Befehl! Über die Stadt Halle ist der Ausnahmezustand verhängt. „Ziele und Maßnahmen der Vereinigten Staaten zur Ausnutzung der Unruhen in den Satellitenstaaten“ vom 26. Juni 1953 Forderungen der Zeissarbeiter, zusammengefasst am 7. Juli 1953 Rede des Ministers für Schwerindustrie, Fritz Selbmann, in Buna am 16. Juli 1953 Brief des Bischofs der evangelischen Kirche, Otto Dibelius, an den Generalstaatsanwalt der DDR vom 20. April 1953 Helmut Müller: FDJ und Junge Gemeinde Politische Leitsätze aus dem Beschluss des ZK der SED vom 26. Juli 1953 „Der neue Kurs und die Aufgaben der Partei“ Chronik der Ereignisse in den Jahren 1952/53
Die Vorgeschichte Besatzer als Freunde? Planwirtschaft Der 17. Juni ist nicht vom Himmel gefallen Im Westen nichts Neues? Zwei deutsche Staaten, gespaltene Welt Normen und Aktivisten Veränderungen der Lebensweise Berlin als Spaltungszentrum Die Stalin-Noten Wie ist diese Verfolgung nach innen zu erklären? Straffung der Führung Früher Kurs auf den Sozialismus Das Tempo wird angezogen Remilitarisierung Widersprüchliche Politik Roll back geplant Das Ruder wird herumgerissen Wie weiter? Die Unruhen beginnen Am 17. Juni in Berlin Wer waren die Randalierer? Außerhalb Berlins Dresden, Riesa, Görlitz Eisenhüttenstadt Gera Silbitz Jena Die Tage und Wochen danach Ferngesteuert Der RIAS Randale Wo war die Führung? Der Schlag gegen Berija Nachbeben Die 15. Tagung des Zentralkomitees Die Gegenspieler Herrnstadt/Zaisser und andere Der Hohe Kommissar Verhandlungen in Moskau Was ist aus dem 17. Juni 1953 geworden? Nach dem Sturm Anhang Die Rolle Berijas Beschluss des Präsidiums des Zentralkomitees der KPdSU vom 27. Mai 1953 Beschluss des Ministerrates der DDR vom 28. Mai 1953 Aus dem Kommuniqué des Politbüros der SED vom 9. Juni 1953 Artikel in der Zeitung „Neues Deutschland“ am 17. Juni zu den Vorgängen am 16. Juni, von Rudolf Herrnstadt Egon Bahr „Zu meiner Zeit“: Der 17. Juni im RIAS Memorandum des Psychological Strategy Board vom 17. Juni 1953 Der 17. Juni und der RIAS 30 Jahre danach Telefonischer Bericht des Hohen Kommissars Semjonow vom 17. Juni 1953 aus Berlin Befehl! Über die Stadt Halle ist der Ausnahmezustand verhängt. „Ziele und Maßnahmen der Vereinigten Staaten zur Ausnutzung der Unruhen in den Satellitenstaaten“ vom 26. Juni 1953 Forderungen der Zeissarbeiter, zusammengefasst am 7. Juli 1953 Rede des Ministers für Schwerindustrie, Fritz Selbmann, in Buna am 16. Juli 1953 Brief des Bischofs der evangelischen Kirche, Otto Dibelius, an den Generalstaatsanwalt der DDR vom 20. April 1953 Helmut Müller: FDJ und Junge Gemeinde Politische Leitsätze aus dem Beschluss des ZK der SED vom 26. Juli 1953 „Der neue Kurs und die Aufgaben der Partei“ Chronik der Ereignisse in den Jahren 1952/53
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