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Heidegger gibt in seiner Vorlesung von 1951/52 auf die im Titel gestellte Frage keine Antwort, die man einfach nur zur Kenntnis nehmen müsste. Denn: »In das, was Denken heißt, gelangen wir, wenn wir selber denken. Damit ein solcher Versuch glückt, müssen wir bereit sein, das Denken zu lernen.« Das aber heißt, dass wir noch nicht – jedenfalls nicht eigentlich – denken. Warum? Heidegger fand in diesem Text den nötigen Schritt des Denkens deutlicher gemacht als in allen seinen anderen Schriften. Mark Michalski hat für diesen Band ein neues Nachwort verfasst.

Produktbeschreibung
Heidegger gibt in seiner Vorlesung von 1951/52 auf die im Titel gestellte Frage keine Antwort, die man einfach nur zur Kenntnis nehmen müsste. Denn: »In das, was Denken heißt, gelangen wir, wenn wir selber denken. Damit ein solcher Versuch glückt, müssen wir bereit sein, das Denken zu lernen.« Das aber heißt, dass wir noch nicht – jedenfalls nicht eigentlich – denken. Warum? Heidegger fand in diesem Text den nötigen Schritt des Denkens deutlicher gemacht als in allen seinen anderen Schriften. Mark Michalski hat für diesen Band ein neues Nachwort verfasst.
Autorenporträt
Mark Michalski, geb. 1963, lehrt Philosophie an der Universität Patras mit den Forschungsschwerpunkten Geschichte und Historiographie der deutschsprachigen Philosophie, Phänomenologie und Hermeneutik sowie die Philosophie Martin Heideggers.