Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird zuerst auf die Grundlagen des Benchmarkings sowie verschiedene Definitionen näher eingegangen. Anschließend wird ein Einblick in die verschiedenen Arten des Benchmarkings gegeben. Das Schwerpunktkapitel spiegelt detailliert den Benchmarking-Prozess anhand seiner fünf Phasen wider. Der anschließende Praxistransfer verdeutlicht die praktische Umsetzung des theoretischen Benchmarking-Konzeptes. "Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Dieses Zitat von Henry Ford verdeutlicht, dass eine stetige Weiterentwicklung essenziell für den Fortschritt ist, genauso ist es auch im Benchmarking. Der ökonomische Wettbewerb ist aggressiver und globaler geworden denn je. Die Globalisierung und die nahezu vollständige Transparenz der Märkte, wachsender Kostendruck, die Dynamik der Märkte, kürzere Produktlebenszyklen sowie ständig wachsende Kundenwünsche zwingen Unternehmen dazu, ihre Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen sowie ihre Kosten zu senken, um in der heutigen Wirtschaft bestehen zu können. Einerseits wird für die Unternehmensentwicklung eine gewisse Kontinuität erwartet, welche zwangsläufig mit stabilen Prozessen einhergeht, auf der anderen Seite verlangt der Markt eine sehr hohe Flexibilität bei stets steigenden Qualitätsanforderungen. Um diesen Spagat meistern zu können, müssen die Unternehmen kontinuierlich nach Verbesserungen und vor allem nach Innovationen streben. Das Benchmarking ist also ein geeignetes Tool, um eine Wettbewerbsposition zurückzugewinnen, zu sichern oder auszubauen. Bei diesem Management-Instrument wird das Ziel angestrebt, der "Beste der Besten" zu werden.
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