Die Arbeit von Ägyptologen, Altorientalisten und Bibelexegeten richtet sich auf Texte, die übersetzt, kommentiert und als Quellen verwendet werden. Textproduktion und Textrezeption in diesen eng verflochtenen Kulturen scheinen mit entsprechenden Mustern unserer Welt kaum vergleichbar. Der vorliegende Band ist aus einer Tagung zu jenen Differenzen und Gemeinsamkeiten hervorgegangen und widmet sich der Frage, wodurch in den genannten Kulturen ein sprachlicher Text konstituiert wird. Er versammelt Beiträge zur Rekonstruktion kulturspezifischer Textbegriffe aus der Perspektive der beteiligten Fächer.
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