Was ist Geld?
Geld ist in modernen Volkswirtschaften einerseits unbestrittene Notwendigkeit, andererseits Objekt sowohl sachlicher als auch emotional aufgeladener Diskussion. Dieses Buch stellt das Geld der Kreditgeldwirtschaft in seiner Universalität dar. Der Autor liefert erstmalig eine klare Definition des Geldbegriffs unserer heutigen Geldwirtschaft, die sich zu einer reinen Kreditgeldwirtschaft entwickelt hat. Die Definition erlaubt eine eindeutige begriffliche Abgrenzung des Geldes von allen anderen Tauschgütern. Daraus ergeben sich Problemlösungen auch zu den Randerscheinungen der Geldwirtschaft, die vorher nicht oder nicht in vollem Umfang möglich waren. Die Geldeckungsproblematik etwa konnte in Bezug auf das heute umlaufende Geld bisher keiner vernunftgerechten Lösung zugeführt werden. Der Autor gibt eine intersubjektiv akzeptierbare Antwort. Er beschäftigt sich zudem mit den aktuellen Fragen der Geldwirtschaft und liefert nützliche Aufschlüsse zu deren Verständnis. Nicht zuletzt widmet er sich dem Problem der Tilgungsfähigkeit von Großschuldnern.
Aus dem Inhalt
. Geld und Geldwesen . Kredit und Tilgungsversprechen . Privatgeld und Bankengeld . Gelddeckung und Sicherheiten . Inflation und Deflation . Zins und Leitzins . Geldwesen und Monoplismus
Die Zielgruppen
. Beschäftigte in Banken, Sparkassen, Versicherungen und anderen Finandienstleistungsunternehmen
.Studenten und Dozenten der Volkswirtschaftslehre
Der Autor
Dr. Dietrich Eckardt arbeitete nach einem breit angelegten Hochschulstudium (Ökonomie, Logik, Mathematik, Biologie, Psychologie) bis 1981 in unterschiedlichen Fachbereichen als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Dementsprechend erstrecken sich seine Publikationen über verschiedene Wissensgebiete. Nach seinerwissenschaftlichen Tätigkeit führte er ab 1981 Unternehmen im In- und Ausland.
Geld ist in modernen Volkswirtschaften einerseits unbestrittene Notwendigkeit, andererseits Objekt sowohl sachlicher als auch emotional aufgeladener Diskussion. Dieses Buch stellt das Geld der Kreditgeldwirtschaft in seiner Universalität dar. Der Autor liefert erstmalig eine klare Definition des Geldbegriffs unserer heutigen Geldwirtschaft, die sich zu einer reinen Kreditgeldwirtschaft entwickelt hat. Die Definition erlaubt eine eindeutige begriffliche Abgrenzung des Geldes von allen anderen Tauschgütern. Daraus ergeben sich Problemlösungen auch zu den Randerscheinungen der Geldwirtschaft, die vorher nicht oder nicht in vollem Umfang möglich waren. Die Geldeckungsproblematik etwa konnte in Bezug auf das heute umlaufende Geld bisher keiner vernunftgerechten Lösung zugeführt werden. Der Autor gibt eine intersubjektiv akzeptierbare Antwort. Er beschäftigt sich zudem mit den aktuellen Fragen der Geldwirtschaft und liefert nützliche Aufschlüsse zu deren Verständnis. Nicht zuletzt widmet er sich dem Problem der Tilgungsfähigkeit von Großschuldnern.
Aus dem Inhalt
. Geld und Geldwesen . Kredit und Tilgungsversprechen . Privatgeld und Bankengeld . Gelddeckung und Sicherheiten . Inflation und Deflation . Zins und Leitzins . Geldwesen und Monoplismus
Die Zielgruppen
. Beschäftigte in Banken, Sparkassen, Versicherungen und anderen Finandienstleistungsunternehmen
.Studenten und Dozenten der Volkswirtschaftslehre
Der Autor
Dr. Dietrich Eckardt arbeitete nach einem breit angelegten Hochschulstudium (Ökonomie, Logik, Mathematik, Biologie, Psychologie) bis 1981 in unterschiedlichen Fachbereichen als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Dementsprechend erstrecken sich seine Publikationen über verschiedene Wissensgebiete. Nach seinerwissenschaftlichen Tätigkeit führte er ab 1981 Unternehmen im In- und Ausland.
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