Im Dialog mit Pflegenden entwickelte der erfahrene Altersmediziner Christoph Held einen Ansatz, um Menschen mit einer Demenz und ihrem veränderten Selbsterleben beschreiben, erkennen, verstehen und wirkungsvoll unterstützen zu können. Anschaulich beschreibt er das veränderte Selbsterleben in alltäglichen Situationen, wie beim Essen und Trinken, Ausscheiden, Kommunizieren, Sich-Bewegen, Sprechen mit Angehörigen, Waschen und Ankleiden. Detailliert erläutert er die Folgen veränderten Selbsterlebens für die Gestaltung von Lebensräumen und den Sterbeprozess von Menschen mit Demenz.
Die dritte Auflage beschreibt drei unterschiedliche Strategien aktueller Behandlungsansätze, erstens die präventiven Maßnahmen zur Behandlung von Risikofaktoren, zweitens die symptomatische Pharmakotherapie, die auf die Verbesserung kognitiver Prozesse zielt und drittens die Verzögerung und Verlangsamung des Krankheitsverlaufs.
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