29,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,7, Universität Leipzig (Institut für Allgemeine und Vergleichende Pädagogik, Schulpädagogik und Pädagogische Psychologie), Veranstaltung: Schulpraktische Studien, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund meiner Chance die Schulpraktischen Studien I in Bern zu absolvieren, ist es mir möglich, einen Vergleich der Kriterien für guten Unterricht aus Schülersicht zwischen Schülern aus Deutschland und der Schweiz durchzuführen. Im Detail untersuche ich dabei die Erwartungen an guten Unterricht von Schülerinnen der 5. und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,7, Universität Leipzig (Institut für Allgemeine und Vergleichende Pädagogik, Schulpädagogik und Pädagogische Psychologie), Veranstaltung: Schulpraktische Studien, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund meiner Chance die Schulpraktischen Studien I in Bern zu absolvieren, ist es mir möglich, einen Vergleich der Kriterien für guten Unterricht aus Schülersicht zwischen Schülern aus Deutschland und der Schweiz durchzuführen. Im Detail untersuche ich dabei die Erwartungen an guten Unterricht von Schülerinnen der 5. und 6. Klasse der P.-G.-Gemeinschaftschule in G., Deutschland sowie von Schülerinnen der 7. und 8. Sekundarklassen der Volksschule des Pädagogischen Ausbildungszentrums NMS in B., Schweiz. Die nähere Zusammensetzung der Stichproben erläutere ich in den Abschnitten III.1 und III.2. Infolge dessen, dass es sich bei der Schweiz und bei Deutschland um Länder mit gleich hohem Lebensstandard, ähnlichen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, sowie in etwa gleichen Entwicklungsvoraussetzungen und Bedingungen für Jugendliche handelt, lautet meine Hypothese: „Die Schülerinnen der 5. und 6. Klasse der P.-G.-Gemeinschaftschule in G., Deutschland, sowie die Schülerinnen der 7. und 8. Sekundarklasse der Volksschule des Pädagogischen Ausbildungszentrums NMS in B., Schweiz, haben die gleichen Vorstellungen von gutem Unterricht.“ Ausgehend von dieser Hypothese gliedert sich meine Arbeit in drei inhaltliche Abschnitte. Im ersten Teil lege ich die theoretischen Vorüberlegungen dar, welche nötig waren, um die Befragung durchzuführen. Um von einem gemeinsamen theoretischen Verständnis von gutem Unterricht auszugehen, skizziere ich zunächst das Modell „Guten Unterrichts“ nach Hilbert Meyer. Diese Theorie liegt meiner Arbeit und somit der Interpretation der Befragungsergebnisse zugrunde und ist demzufolge unerlässlich für das Verständnis. Dazu werden das Forschungsdesign, der Forschungsplan sowie die Forschungsmethode und das Forschungsinstrument näher beschrieben. Die Präsentation und Erläuterung der empirischen Daten stellen den Hauptteil meiner Arbeit dar. Darin werde ich zunächst die Resultate der Schulen gesondert vorstellen, um sie anschließend zum Vergleich heranzuziehen. In meiner Zusammenfassung werde ich die Ergebnisse der Gegenüberstellung, im Hinblick auf meine Hypothese, darstellen sowie Vor- und Nachteile der Forschung ansprechen.