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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Pragma- und Soziolinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert das allgegenwärtige Phänomen „Jugendsprache“. Im ersten Abschnitt wird zunächst geklärt, was unter „Jugendsprache“ zu verstehen ist und welche Faktoren zur Herausbildung jugendsprachlicher Sprechstile von Bedeutung sind. Im weiteren Verlauf werden die Erscheinungsformen der Jugendsprache in unterschiedlichen Phasen der Jugend kurz…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Pragma- und Soziolinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert das allgegenwärtige Phänomen „Jugendsprache“. Im ersten Abschnitt wird zunächst geklärt, was unter „Jugendsprache“ zu verstehen ist und welche Faktoren zur Herausbildung jugendsprachlicher Sprechstile von Bedeutung sind. Im weiteren Verlauf werden die Erscheinungsformen der Jugendsprache in unterschiedlichen Phasen der Jugend kurz angeführt. Am Schluss der Arbeit wird die Frage geklärt, inwiefern Jugend- und Szenesprachen als wichtige Ressourcen für den lexikalischen Wandel der Standardsprache anzusehen sind. Grundlagentexte, die zur Erarbeitung dieser Themen dienen, stellen die Texte „Von fett zu fabelhaft“ und „…und jetzt gehe ich chillen“ von Jannis Androutsopoulos aus den Jahren 2001 und 2005 dar. Dementsprechend schließen sich die später angeführten Erläuterungen sehr nah an die Auffassung Androutsopouloses an, sodass großteilig sein Verständnis der eben zuvor genannten Themen aufgezeigt wird.