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Waismanns Auseinandersetzung mit der Philosophie Wittgensteins findet ihren Niederschlag in diesen Aufsätzen zu mathematisch-logischen und allgemeineren philosophischen Problemstellungen aus den Jahren 1928 bis 1956. Waismann stellt die in kurzen Bemerkungen und tagebuchartigen Notizen festgehaltenen Gedanken Wittgensteins kohärent dar und macht auf Kontinuitäten von der frühen Philosophie des »Tractatus« bis zur sprachpragmatischen Spätphilosophie aufmerksam.

Produktbeschreibung
Waismanns Auseinandersetzung mit der Philosophie Wittgensteins findet ihren Niederschlag in diesen Aufsätzen zu mathematisch-logischen und allgemeineren philosophischen Problemstellungen aus den Jahren 1928 bis 1956. Waismann stellt die in kurzen Bemerkungen und tagebuchartigen Notizen festgehaltenen Gedanken Wittgensteins kohärent dar und macht auf Kontinuitäten von der frühen Philosophie des »Tractatus« bis zur sprachpragmatischen Spätphilosophie aufmerksam.
Autorenporträt
Friedrich Waismann, 1896 in Wien -1959 in Oxford, war ein österreichischer Mathematiker und Philosoph. Er war Mitglied des Weiner Kreises und Vertreter des logischen Positivismus. Von 1927 bis 1936 führte er mehrere Gespräche mit Ludwig Wittgenstein, die aufgezeichnet und 1967 in dem Werk "Ludwig Wittgenstein und der Wiener Kreis.