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Theorie und Praxis, analog und digital, klassisch und innovativ: Das Buch präsentiert Einblicke in die Protestkultur junger Menschen aus vielen verschiedenen Perspektiven. Wie engagiert sich die junge Generation? Wofür steht sie ein? Welche Protestformen wählen sie? Eine spannende Zusammenstellung über eine besondere Generation, die in den letzten drei Jahren einen erstaunlichen Weg beschritten hat, um ihre Anliegen in die Öffentlichkeit zu bringen.

Produktbeschreibung
Theorie und Praxis, analog und digital, klassisch und innovativ: Das Buch präsentiert Einblicke in die Protestkultur junger Menschen aus vielen verschiedenen Perspektiven. Wie engagiert sich die junge Generation? Wofür steht sie ein? Welche Protestformen wählen sie? Eine spannende Zusammenstellung über eine besondere Generation, die in den letzten drei Jahren einen erstaunlichen Weg beschritten hat, um ihre Anliegen in die Öffentlichkeit zu bringen.
Autorenporträt
Maximilian GraeveMaximilian Graeve ist Geschäftsführer der Dr. Arthur Pfungst-Stiftung, die schwerpunktmäßig Stipendien an begabte Studierende vergibt, denen es ohne finanzielle Unterstützung nicht möglich wäre, eines ihrer Begabung entsprechendes Hochschulstudium zu absolvieren. Der studierte Erziehungswissenschaftler mit den Schwerpunkten außerschulische Jugend- und Erwachsenenbildung setzt sich in unterschiedlichen Bereichen für die Förderung und Stärkung junger Menschen ein. Hanna-Lena Neuser ist Studienleiterin und stellvertretende Direktorin der Evangelischen Akademie Frankfurt. Inhaltlich arbeitet sie im Bereich Jugend und Europa mit den Schwerpunkten auf Demokratie, Empowerment und soziales Engagement. Die Politikwissenschaftlerin und Erwachsenenpädagogin engagiert sich für starke Netzwerke der politischen Bildung in Rhein-Main, Hessen und darüber hinaus. Robert Wolff ist Doktorand am Lehrstuhl für Neueste Geschichte (Lehrstuhl für Zeitgeschichte Europas seit 1918) an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen unter anderem die Historische Gewaltforschung, die Historische Netzwerkforschung und die Historische Protest- und Bewegungsforschung.