Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefuhle, nach Heimat und naturlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.Toni, der Huttenwirt liebt es ursprunglich. In Anna hat er seine groe Liebe gefunden. Fur ihn verzichtete Anna auf eine Karriere als Bankerin im weit entfernten Hamburg. Jetzt managt sie an seiner Seite die Berghutte. Gr Gott, Toni! Bist auf dem Friedhof gewesen?Gr Gott, Brgermeister! Ja, meine Gromutter htte heute Geburtstag. Da hab' ich ihr einen schnen Blumenstrau gebracht.Des ist lieb von dir, Toni. Des gehrt sich auch so. Die alte Baumbergerin war eine liebe gtige Frau, mit einem groen Herzen.Pfat di, Fellbacher! Ich will noch in die Kirch' und eine Kerze anznden.Da bin ich auch gerade gewesen und hab' eine groe Kerze gestiftet. Ich hoffe, die Heiligen lassen sich ein bissel bestechen und erweichen die verhrteten Beamtenherzen in Kirchwalden. Die stellen sich immer noch stur.Geht es immer noch um den Kuhritt? Ist des noch net entschieden?Genau, darum geht es. Ich habe alles getan, um die Genehmigung fr die ffentliche Veranstaltung zu bekommen. Aber nix is! Toni, da steckt bestimmt wieder der Ruppert Schwarzer dahinter. Himmel, ich bete darum, dass bei der nchsten Gemeindewahl sein Bazi keine einzige Stimme bekommt. Es wre wirklich eine Erleichterung, wenn der Franz Huber nimmer im Gemeinderat sitzen wrde. Jedes Wort, jede Idee, einfach alles hinterbringt er sofort dem Schwarzer.Brgermeister Fellbacher war sehr aufgebracht. Toni legte ihm kurz die Hand auf die Schulter.
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