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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,7, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur körperlich, sondern auch geistig Behinderte haben unter anderem motorische Probleme. Zum Beispiel haben Down-Syndrom Kinder, aufgrund von häufig auftretender Schlaffheit der Muskeln und spastischer Lähmung, oft eine schlaffe Gesamtmuskulatur, die bis zur Bewegungsstarrheit führen kann. Auch Kinder, welche zum Beispiel zerebrale Schädigungen (Bewegungsstörungen) aufweisen, zeigen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,7, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur körperlich, sondern auch geistig Behinderte haben unter anderem motorische Probleme. Zum Beispiel haben Down-Syndrom Kinder, aufgrund von häufig auftretender Schlaffheit der Muskeln und spastischer Lähmung, oft eine schlaffe Gesamtmuskulatur, die bis zur Bewegungsstarrheit führen kann. Auch Kinder, welche zum Beispiel zerebrale Schädigungen (Bewegungsstörungen) aufweisen, zeigen hypermotorische und hyperaktive Bewegungsabläufe, was bis zum Bewegungschaos führen kann. Nicht selten kommt es zu motorischen Hemmungen oder Ungeschicklichkeit bei Kindern die eine überbehütete Erziehung genießen. All diesen Kindern kann mit Sport geholfen werden. Aber auch der Familie, welche lernen muss, mit der neuen Situation umzugehen, kann mit Hilfe von Familiensport und anderen Freizeitgestaltungen geholfen werden, die neue Situation zu akzeptieren und zu meistern. Im Schulunterricht sind sie eine Herausforderung und Bereicherung zugleich: körperlich oder geistig behinderte Kinder. Lehrkräfte müssen bereit sein, mit Fachleuten und Eltern zusammenzuarbeiten. Schulunterricht mit körperlich oder geistig behinderten Kindern stellt Lehrpersonen vor große Herausforderungen. Um auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes eingehen zu können, muss sehr oft auf Werkstattunterricht umgestellt werden. Unter Umständen braucht das Kind pflegerische Unterstützung, zum Beispiel beim Umziehen oder auf der Toilette. Weiter müssen die Lehrerinnen und Lehrer bereit sein, mit Heilpädagogen, Eltern und anderen Fachpersonen eng zusammenzuarbeiten. Ein behindertes Kind ist für die anderen Schülerinnen und Schüler eine große Bereicherung für ihre eigenen sozialen Kompetenzen. Da man oft genug hört, dass Integration am besten im Freizeitbereich und mit Sport funktioniert, möchte ich nun dieses Thema einmal genauer beleuchten.