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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2, , Veranstaltung: SoterioSeel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte aus der christlichen Theologie zum Thema Selbstfürsorge beitragen, was für den an der christlichen Sicht Interessierten und für den christlichen Seelsorger hilfreich sein kann. Dabei wird der Schwerpunkt auf Jesu Vorbild gelegt. Jesus Christus hatte in den drei Jahren seiner Tätigkeit als Rabbi enorme Erwartungen zahlreicher Menschen vor sich. Diese Erwartungen waren auch durch Jesu Handlungen gespeist, die sich wie ein Lauffeuer…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2, , Veranstaltung: SoterioSeel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte aus der christlichen Theologie zum Thema Selbstfürsorge beitragen, was für den an der christlichen Sicht Interessierten und für den christlichen Seelsorger hilfreich sein kann. Dabei wird der Schwerpunkt auf Jesu Vorbild gelegt. Jesus Christus hatte in den drei Jahren seiner Tätigkeit als Rabbi enorme Erwartungen zahlreicher Menschen vor sich. Diese Erwartungen waren auch durch Jesu Handlungen gespeist, die sich wie ein Lauffeuer herumsprachen. Jesus war dabei empathisch, hatte Mitleid, erlebte Enttäuschungen, sah sich großen Menschenmengen gegenüber, begegnete den unterschiedlichsten Nöten und Problemen. Er erlitt keinen Burnout, wurde dabei nicht psychotisch, schmiss nie seine Aufgabe hin, wurde nicht lebensüberdrüssig. Wie hat er das gemacht? In dieser Arbeit wird ein Blick auf Jesu Selbstfürsorge geworfen und der Frage nachgegangen, was wir in diesem Bereich von ihm lernen können. In der Selbstfürsorge geht es um die Frage, was der Mensch selbst tun kann, damit er ausreichend versorgt ist und es ihm gut geht. Jeder Mensch möchte sagen können: „Es geht mir gut.“ Wir haben Bedürfnisse des Leibes, der Seele und des Geistes, und zwar täglich und unser Leben lang. Da wir als Geschöpfe Gottes sehr verschieden sind, sind die Antworten auf diese Bedürfnisse ebenso individuell. Im Verlauf des Lebens erleben wir außerdem Veränderungen, die unsere Bedürfnisse und unsere Antworten darauf mit entsprechender Intensität aufwerfen. Je nach Lebensphase und Ereignis schiebt sich mal das Bedürfnis nach Trost oder Hilfe, mal der Wunsch nach Belebung und neuer Energie, mal nach Orientierung usw. in den Vordergrund. Wir leben im Spannungsfeld ständiger Bedürfnisse, Wünsche, Pflichten, Grenzen und Erwartungen. Selbstfürsorgemaßnahmen gehören für jeden Menschen zu einer gesunden Lebensführung und zur Sicherung der eigenen Lebensqualität. Die moderne Fachliteratur bietet konstruktive und detaillierte Hilfen zur Selbstfürsorge. Es werden praktische Tipps bis hin zu Übungen mit Arbeitsblättern angeboten, die zur Selbstreflektion einladen und gute Anregungen für die Umsetzung und Verinnerlichung im Alltag bieten. Dabei decken sie einen großen Teil der unterschiedlichen Lebensbereiche des Lesers ab. Einige gehen sogar berufsspezifisch vor.
Autorenporträt
1977 Abitur 1984 Abschluss Bachelor Theologie 1985 - 1989 Missions- und Gemeindegründung in USA unter lateinamerikan. Einwanderern 2019 Abschluss Master Pastoraltheologie