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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schichtenpoetik ist eine erst im 20. Jahrhundert bewusst ent¬wickelte Methode des Nachdenkens über Literatur mit Hilfe eines Schich¬tenmodells. Wie der Begriff selbst anzeigt, gehört sie damit in den größeren Zusammenhang der ,,Schichtenästhetik", die besonders von Nicolai Hartmann und Roman Ingarden entwickelt wurde, und den umfassenderen einer an einem ontologischen Schichtenmodell orientierten Philosophie, die bis auf Aristoteles…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schichtenpoetik ist eine erst im 20. Jahrhundert bewusst ent¬wickelte Methode des Nachdenkens über Literatur mit Hilfe eines Schich¬tenmodells. Wie der Begriff selbst anzeigt, gehört sie damit in den größeren Zusammenhang der ,,Schichtenästhetik", die besonders von Nicolai Hartmann und Roman Ingarden entwickelt wurde, und den umfassenderen einer an einem ontologischen Schichtenmodell orientierten Philosophie, die bis auf Aristoteles zurückgeht, im 20. Jahrhundert aber vor allem von Max F. Scheler wieder aufgenommen und von N. Hartmann zu einem umfassenden System ausgebaut wurde. (In: Doitsu Bungaku 53, 1974, 104-110)
Autorenporträt
Wolfgang Victor Ruttkowski, Jahrgang 1935, war nach einem Studium der Germanistik, Geschichte, Theaterwissenschaft, Psychologie und Sprechkunde viele Jahre als Professor in Canada, den USA und Japan tätig. Seit 2003 lebt er emeritiert in Kyoto. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Ästhetik, Literaturtheorie und -didaktik, Gattungspoetik, Psychologie und Kunstpsychologie. In diesen Gebieten veröffentlichte Ruttkowski zahlreiche Bücher und Essays.