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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Filmwissenschaft), Veranstaltung: Suspense, Schock & Thrill - Mechanismen filmischer Spannungserzeugung, Sprache: Deutsch, Abstract: Filme, die eine narrative Unzuverlässigkeit aufweisen, sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Dabei handelt es sich um Widersprüche in der Erzählung, die den Zuschauer verwirren und durch diese Verwirrung, die komplette Geschichte in Frage gestellt wird. Filme wie David Lynchs Lost Highway (Lost Highway, USA 1996), M. Night Shyamalans The Sixth…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Filmwissenschaft), Veranstaltung: Suspense, Schock & Thrill - Mechanismen filmischer Spannungserzeugung, Sprache: Deutsch, Abstract: Filme, die eine narrative Unzuverlässigkeit aufweisen, sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Dabei handelt es sich um Widersprüche in der Erzählung, die den Zuschauer verwirren und durch diese Verwirrung, die komplette Geschichte in Frage gestellt wird. Filme wie David Lynchs Lost Highway (Lost Highway, USA 1996), M. Night Shyamalans The Sixth Sense (The Sixth Sense, USA 1999) oder James Mangolds Identity (Identität, USA 2003) sind nur einige von vielen Filmbeispielen auf die diese narrative Unzuverlässigkeit zutrifft. Der vorliegende Beitrag setzt sich mit dem unzuverlässigen Erzählen in Alexandre Ajas Haute Tension (High Tension, F 2003) auseinander. Dabei soll die Frage im Mittelpunkt stehen, ob es sich bei dieser Geschichte um eine objektive Realität oder um eine fiktives Produkt der Hauptdarstellerin aufgrund ihrer multiplen Persönlichkeit handelt.

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