In den letzten Generationen haben sich die vorherrschenden Zukunftserwartungen mehrfach verschoben bzw. verändert. Das gilt auch für den Begriff der Hoffnung in Theologie und Spiritualität. Offensichtlich hat die Kirche im Lauf des 20. Jahrhunderts gelernt, sich auf das Gespräch mit den Zeitgenossen, mit ihren Zukunftsängsten und Diesseitshoffnungen, mit ihrer Todesfurcht und ihrem Sinnverlangen einzulassen. Davon ist in diesem Buch die Rede: vom Wandel der Erwartungen und Hoffnungen und vom Wechselspiel zwischen epochalen Erfahrungen und christlichen Glaubensvorstellungen. Es ist die Frucht langer seelsorglicher Erfahrung und engagierter wissenschaftlicher Tätigkeit.
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